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WDR erzählt „Vom Winde verweht“ aus schwarzer Perspektive

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 6. März 2021.

  1. Pete Melman

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    Ohje, es geht doch nur um eine Übersetzung und nicht um eine Neufassung. Darf das Buch denn überhaupt noch von Weißen oder auch Gelben und Roten gelesen werden?
    Corona reicht nicht aus. Es muss wohl noch etwas viel schlimmeres passieren, dass sich diese Berufsempörten einer nützlichen Sache widmen können.
     
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  2. Bergstrasse

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    Eine bekannte Geschichte aus einer anderen Perspektive zu erzählen ist doch wirklich nichts ungewöhnliches. Vielleicht ist es ja gut gemacht. Open your mind.
     
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  3. EinNutzer

    EinNutzer Gold Member

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    Die richtige Empörung sollte wohl aufkommen, dass eine Berufsübersetzerin (ich gehe mal davon aus, dass Frau Rijneveld dies beruflich macht) dadurch beleidigt wird, dass behauptet wird, sie sei unfähig, die englischsprachigen Texte der Afroamerikanerin Gorman übersetzen zu können, weil sie selbst weiß ist.
    Sollen den "Aktivisten" zufolge bei der Übersetzung gleich noch weitere Anekdoten zu dem Thema hinzugefügt werden, oder was? Damit ein Niederländer besser versteht, wie schlecht es den Afroamerikanern geht?

    Wozu braucht bitte ein Übersetzer "Erfahrung" auf dem Gebiet des zu übersetzenden Buchs? Wozu soll sich der Übersetzer mit dem Leben des Autors identifizieren? o_O

    Ich denke mal, ein Übersetzer soll die Sprache des Autoren übersetzen und nicht die eigene Meinung in die Übersetzung einpflanzen!


    Edit: dass schreibt man mit Doppel-S. ;)
     
    Zuletzt bearbeitet: 9. März 2021