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Was spricht gegen Win2000?

Dieses Thema im Forum "Computer & Co." wurde erstellt von beiti, 29. August 2005.

  1. HarryPotter

    HarryPotter Wasserfall

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    AW: Was spricht gegen Win2000?

    Mit dem SP2 wurde die Zahl der gleichzeitigen Verbindungen heruntergesetzt. Sollte dem Schutz dienen. Ist eigentlich auch nicht tragisch, wenn man nicht gerade mit Tauschbörsen hantiert.
    Habe ich auch. Ich sehe gerne auch welches Programm nach draußen möchte...
    ... Das o.g. geht mit der SP2-Firewall nämlich nicht. Auch mit der Hardwarefirewall werden nur eingehende Verbindungen blockiert.
    Bei mir funktioniert auch alles unter Windows 2000 geradezu perfekt. Gibt ja nicht umsonst Treiber im Internet.
    Genau.
     
    Zuletzt bearbeitet: 7. September 2005
  2. Gag Halfrunt

    Gag Halfrunt Lexikon

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    AW: Was spricht gegen Win2000?

    Hat aber rein gar nichts mit der Bandbreite zu tun...
    Das ist richtig. Inwieweit es Sinn macht, ausgehende Verbindungen zu blocken, sei mal dahin gestellt.
    Das stimmt so nicht. Insbesondere im Bereich der ACPI-Unterstützung funktioniert XP besser als 2k, Treiber gibt es in der Regel keine.
    Auch die Software-Kompatibilität bei XP ist größer. Da ist dann allerdings auch die Frage, ob man es braucht.

    Es besteht kein Zweifel, dass Windows 2000 gut ist. Ich habe es selber noch auf zwei Rechnern drauf und habe damit lange Zeit gearbeitet. Aber einen prinzipiellen Rat kann man da nicht geben und erst Recht nicht sagen, welches denn nun "besser" sei.

    Gag
     
  3. Jmittelst

    Jmittelst Gold Member

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    AW: Was spricht gegen Win2000?

    Ich muß sowohl HarryPotter zustimmen, als auch Gag. Vor allem in dem Punkte der Geschmackssache (genug Ram vorrausgesetzt und auf einer HDD wo es auf ein Gigabyte nicht ankommt). Auf meinem "Server" läuft ein Win2kpro locker vor sich hin und verrichtet gute Arbeit, auf meinem Rechner hier ein XPhome, auch problemlos, wenn ich manchmal auch etwas gegen die Home-Beschränkungen herumarbeiten muß. Auf meinem anderen einsatzfähigem Rechner läuft übrigens Kanotix. Alle vertragen sich im Netzwerk anständig. Alle haben ab und an ihre Mucken, laufen aber im großen und ganzen so stabil, das es nichts daran auszusetzen gibt. Und keiner davon hat zu viel hardwarepower, trotzdem kann man mit allen 3en gut arbeiten.

    cu
    Jens
     
  4. Gag Halfrunt

    Gag Halfrunt Lexikon

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    AW: Was spricht gegen Win2000?

    Na, was weißt Du schon, was die machen, wenn Du nicht daheim bist? ;)
     
  5. foo

    foo Wasserfall

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    AW: Was spricht gegen Win2000?

    Dies lässt sich allerdings problemlos rückgängig machen, da es dafür einen Patch gibt.
     
  6. Jmittelst

    Jmittelst Gold Member

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    AW: Was spricht gegen Win2000?

    Dann surft mein Kater auf www.heissemietzen.de und unsere Hündin schaut auf www.reudigerüden.de sich die Bildchen an ;) - Anschließend gibt es die Rundumbestellung von Bozzita, Schmusi und Rinti, bezahlt natürlich mit Herrchens Keditkarte. ;)
    cu
    Jens
     
  7. Lechuk

    Lechuk Institution

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    LD
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    AW: Was spricht gegen Win2000?

    Du gehst auch durch 2 Wohnungstüren nach draußen? :eek:
    Da meint er wohl er die gleichzeitigen Verbindungen, die kleinweich limitiert.
     
  8. foo

    foo Wasserfall

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    AW: Was spricht gegen Win2000?

    Ein normaler Router mit NAT ersetzt nicht unbedingt eine PFW. Wie ich schon sagte, untersucht eine PFW nicht nur ganz simpel die Ports, sondern oft auch den Inhalt, wie z.B. bei HTML. Das machen viele Virenscanner nicht, da sie den Stream abfangen müssen, bevor er in den Browser gelangt und sich deshalb in die Netzwerkschnittstelle einhängen müssen.
    Es ist deshalb nicht dumm, eine PFW zu benutzen. Auch bekommt man einen guten Überblick, wer denn alles eine Internetverbindung aufbauen möchte. Mit einem normalen Router ist diese Information nicht ersichtlich.
     
  9. Gag Halfrunt

    Gag Halfrunt Lexikon

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    AW: Was spricht gegen Win2000?

    [​IMG]
    Eine Firewall untersucht aber nicht die Inhalte, sondern blockiert nur Ports und ggf. Adressen.

    Vielmehr handelt es sich hier um einen transparenten Proxy.
    ... wobei auf diese Informationen keinerlei Verlass ist, da Schadprogramme vielerlei Tricks kennen, sich entsprechend zu tarnen. Und schlimmer: Da die PFW ständig bei allen möglichen Programmen anschlägt, wägt sich der Nutzer in einer scheinbaren Sicherheit.

    Und nur um zu wissen, wer eine Online-Verbindung hat, ist mir das ständige "ja, Du darfst"-Geklicke zu stressig ;)
    Ich hab das früher auch gemacht. Und nur um zu wissen, wer gerade was macht, kann ich mir auch einen Port-Monitor installieren.

    Gag
     
    Zuletzt bearbeitet: 7. September 2005
  10. foo

    foo Wasserfall

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    AW: Was spricht gegen Win2000?

    Eigentlich beschreibt eine Firewall ein Konzept zur Absicherung des Netzwerkes. Dazu können viele technische Hilfsmittel eingesetzt werden, angefangen von der Strukturierung der Netzwerkinfrastruktur selbst bis hin zu einzelnen Programmen auf verschiedenen Rechnern und/oder Netzwerkkomponenten, die zu dessen Absicherung beitragen.
    Man kann in einem Verkehrsunfall sterben, obwohl man angeschnallt ist. Soll man sich deshalb nicht mehr anschnallen?
    Nur weil es eventuell auch möglich sein könnte, diesen Schutzmechanismus zu umgehen, ist er prinzipell nicht falsch.
    Es kommt hier auf die eingesetzte Software und auf den User an. Eine Verallgemeinerung ist hier nicht richtig.
    Ich glaube Du kennst keine aktuellen PFWs, da diese Aussage nicht stimmt - bezogen auf das "ständige Geklicke".
     
    Zuletzt bearbeitet: 7. September 2005