Was soll so schön gewesen sein in der DDR? (II)

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Würde ich heutzutage vermutlich auch machen. So wie die Sicherheitslage ist.....

 

So viel anders ist die heute auch nicht.

 

Kommt vielleicht auch darauf an, wo man wohnt, usw.

 

Eltern, welche ihre Kinder mit dem Auto zur Schule fahren sind die größte Gefahr für die Kinder.

 

So kenne ich es auch

 

Das ist dort wahrscheinlich auch einfacher, weil die neuen Schüler alle schon deutsch sprechen, das gilt in vielen Bundesländern heute ja nicht mehr als selbstverständlich. Und wie willst du eine Einschulungsfeier mit Untertiteln in allen möglichen Sprachen versehen?

 

Das ist auch hier nicht mehr einfach. Es gibt Klassen mit 70% Migrantenanteil zumindest in Magdeburg und Halle.
"Gesund" ist das nicht. Wenn es irgend geht, versuchen heutzutage Elten Ihre Sprösslinge in "besseren" Schulen unterzubringen. Alle anderen fallen zwangsläufig herunter und bekommen definitiv eine schlechtere Bildung da Lehrer mit Dingen beschäftigt sind mit denen sie eigentlich nichts zu tun haben sollten.

 

Wobei der Migrantenanteil an sich ja nichts über die Sprachfähigkeiten aussagt. Ich verstehe nicht, warum es keine verpflichtenden Tests der Sprachkenntnis gibt, welche Bedingung für eine Einschulung sind. Das wäre doch nicht zuviel verlangt, oder?

 

Nicht nur da! Aber dies ist ein anderes Thema und hier OT.

 

Du hast Recht, sorry.
Obwohl jetzt jemand dagegen halten könnte, und darauf hinweist, dass das schöne früher in der DDR war, dass alle Schüler bei der Einschulung deutsch sprachen...
Im Westen gab es übrigens ganz andere Probleme, in einer eher dörflich geprägten Gegend, an einer katholischen Grundschule, wurden evangelische Kinder wie Aussätzige behandelt. Schätze das war in der DDR weniger ein Problem.