Was soll so schön gewesen sein in der DDR? (II)

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Ach Du hast den.

 

Vor 60 Jahren trat in der DDR die berühmte 60/40-Regel in Kraft, die besagte, dass bei Konzerten, Tanzveranstaltungen und im Radio mindestens 60 Prozent Ost-Musik gespielt werden mussten.

Ost-Musik per Quote – die 60/40-Regel und ihre Folgen | MDR.DE

 

Daran hat sich aber kaum jemand gehalten, weder bei den Radiosendern noch in Diskotheken.

 

Dann war das aber schon Berlin-SchickiMicki-Quark, denn zu Jägerschnitzel gab es gefälligst ordentliche Spirellis oder maximal die Riesarer Makkaroni Chips mit der typischen leicht süßlichen Tomatensoße, die meist verfeinert aus der Ketchupflasche, wahlweise von Born oder Werder, kam.

Pommes..tssss...die haste dir maximal in filigranster Kleinarbeit selbst aus der Kartoffel gedrückt und gabs nicht wie heute im Kilo-Sack

 

Kenne ich wiederum nicht so. Eher Kartoffelbrei oder Reis. War vielleicht regional verschieden?

 

Das kenne ich auch, dass man Jägerschnitzel mit Kartoffelmus, Soße und Erbsen darbot. Das war aber eher selten.

(Wobei ich sagen muss, zu Kartoffelmus geht eh alles )

 

Wie gesagt, bei uns üblich. Schulessen, Betriebsküchen, etc.

 

Ich kenne das eigentlich auch immer mit Nudeln. Ist heute auch noch hier so.

 

Glaube ich euch schon. Aber ich kenne es nur mit Kartoffelbrei oder Reis.

Wir haben doch gern die Riesaer Teigwaren in andere Bezirke exportiert.

 

Was anderes hatte Riesa ja auch nicht zu bieten außer das Stahlwerk und die BSG STAHL !