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Was soll so schön gewesen sein in der DDR? (II)

Dieses Thema im Forum "Small Talk" wurde erstellt von Eifelquelle, 26. August 2015.

  1. R2-D2

    R2-D2 Silber Member

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    Nur weil man es so empfindet heißt es doch noch lange nicht das es auch so ist !
    Genau wie bei der Versicherung und der Wartezeit auf das lang ersehnte KFZ . Stimmt einfach nicht . Wenn man Glück hatte wurden PKW´s über die Betriebe verteilt . Bei meiner Firma konnte man, dass nötige Kleingeld voraus gesetzt von Heut auf Morgen einen Lada kaufen .
    Das mit der Versorgung stimmt aber , da gebe ich Dir Recht !
     
  2. suniboy

    suniboy Talk-König

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    Nö! Es hat sich wie eine gesetzliche Ost-Berlin-Zulage -ähnlich der in West-Berlin angehört...:cool:
     
  3. Nelli22.08

    Nelli22.08 Lexikon

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    Ich mansch das immer erst mal richtig durch und in die Tote Oma kommt noch ein kräftiger Schluck Wurstbrühe drauf. Das sieht dann so richtig aus wie schon mal gegessen. Einfach leger.:D
     
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  4. Schnellfuß

    Schnellfuß Guest

    Genau 404 Mark jährlich für den WAS 21011. :)
     
  5. Eike

    Eike von Repgow Premium

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    Ach was? Was war denn das für eine Firma? Sehr seltsam.
    Die Wartezeiten in Berlin waren definiv kürzer als auf dem flachem Land, selbst beim Trabant. Das habe ich selbst
    bei einem Kumpel mitbekommen. In "Sonneberg" hast Du garantiert länger gewartet als in Berlin.
    Teils waren die Unterschiede 2-3 Jahre...

    Aber ich will mich mit Dir nicht streiten. Da hab ich keinen Bock drauf.
     
    Zuletzt bearbeitet: 14. August 2017
  6. Schnellfuß

    Schnellfuß Guest

    In der Provinz gab es Bestellzeiten für Simson, S51 z.B.

    In Berlin aus dem Schaufenster geholt. :)
     
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  7. genekiss

    genekiss Gold Member

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    Da ich im Gleisbau gearbeitet habe , war ich öfter in Berlin arbeiten . Da bekam ich Berlin Zulage und Montage Zulage und für Essen gab es Kohle . Sogar Gutscheine für Zigaretten haben wir bekommen , die wir in der Reichsbahnkantine eingelöst haben . Auch haben wir viel in West Berlin gearbeitet , da gab es auch eine Zulage , die monatlich in DM ausgezahlt wurde . :D
    Die Reichsbahn hat sowieso gut bezahlt. Es gab eine Dividende die jedes Jahr ausgezahlt wurde , jeden 3 Monat Prämie , für was weiß ich nich und die Jahresendprämie . Auch wurde die Arbeit nach der Arbeit sehr gut bezahlt , wie Gleise abreisen , Weichen erneuern oder Gleise legen in Betrieben . Da gabs ein Stunden Lohn von 20 Ostmark , der Feierabend immer ausgezahlt wurde . Den besten Lohn gab es , als wir in einer Raffinerie die ganzen Gleise und Weichen erneuert haben die mehrer Wochenenden gedauert hatte , je 12 Stunden. Da gab es 40 Ostmark die Stunde . Das ging Monate lang . (y) Und als wir alles fertig hatten , bekam jeder einen Briefumschlag mit 1500 Ostmäckern .
     
  8. suniboy

    suniboy Talk-König

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    Das war aber bestimmt keine staatlich verordnete Ost-Berlin-Zulage, weil man damit etwa mehr Leute nach Belin locken wollte oder etwa weil dort alles 2x so teuer war in der Republik, sondern eher so eine Zulage vom Betrieb. Kann das sein?

    Denn ich habe noch nie was von einer Berlin-Zulage gehört ....-und ich hatte schon viele Kollegen aus dem Osten.
     
  9. Eike

    Eike von Repgow Premium

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    Wer hat denn etwas von "staatlich verordnet" erzählt?
     
  10. brixmaster

    brixmaster MörderRadiator

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    Ja dafür fand ich diese Mitropa Buletten lecker.
    Wo dann andere meinten, was das nur für ein Müllfraß ist.
    -> denn Fleisch war da nicht so viel drinn, dafür mehr Brötchen...:ROFLMAO:
    Und auf den Kopp gehauen für Prost in Kneipen oder Prost Situierte in anders gearteten Kneipen ?:D
    Oder angelegt für TV oder andere hochrangige Anschaffungen ?
     
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