Was soll so schön gewesen sein in der DDR? (II)

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Gab schon durchsichtige Klebestreifen. Man soll es nicht glauben.
Ich habe mein Tonbandgerät noch. Steht im Schrank. Ein TESLA Stereo B 46

 

Klar gingen die auch.

 

So ging es mir mit den Bandsalat Geräten von RFT. Eine gute Bandmaschine von Tesla oder ZK, mit eben dem 122 LN hat die Dinger und ihre Orwo Pendants in Kassettenform, in den Sack gesteckt, ohne wenn und Faber. So in meinen Augen. Ernst zunehmende Kassettendecks waren erst kurz vor der Wende im Handel, Kassetten in meinen Augen und Erfahrung nie.

 

Die waren aber erst wirklich gut wenn man an den Frequenzgang etwas geändert hatte da die alle nicht für ORWO Bänder eingemessen waren sondern mit Westbändern.

 

Ich hatte seit Weihnachten 1983 einen Radiorecorder und habe Hunderte von C90-Cassetten bespielt (meistens BASF, TDK, Sony, gelegentlich Maxell). Damit gab es nie Probleme. Später bin ich dann auf die besten 100-Minuten-Cassetten von BASF umgestiegen (Reference Maxima TP). Problematisch waren wohl nur 120er-Cassetten, davor haben mich im Freundeskreis einige gewarnt. Ich glaube, davon hatte ich dann nur eine einzige, um notfalls mal eine 60-minütige Sendung nonstop aufnehmen zu können.

 

Für die Kassettenteile bis Mitte der 80er reichte es bereits ohne Kunstgriffe.

 

Die habe ich auch angepasst. Der Unterschied war gewaltig.

 

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Das kein Künstler. Das ein Kunstbanause.