Was soll so schön gewesen sein in der DDR? (II)

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Darum habe ich ja schon gewechselt. Bei der Bahn hatte ich 1982 nach der Lehre 560 Mark in der Lohntüte. War echt lein Wunder dass die da alle gesoffen haben. Aus Frust.

 

Als Angstellter bei Post oder Bahn hatte man allerdings relativ wenig, gegenüber Jemanden der in der Industrie als Arbeiter beschäftigt war.Habe ich auch selber gemerkt, war beim Fermeldeamt (Post) als Techniker beschäftigt.

 

Wenn der Weihachsmann Ho Ho Ho schreit, meint er nicht die ehemalige DDR Lebensmittelfachkette.
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Gibt es auch heute noch, wenn nur nicht in Form einer Zeitschrift.
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Dazu brauchte man aber auch Beziehungen um eine zu erhaschen. Zumindest in der Provinz bei uns.

 

War ja auch eine "Berliner" Rätselzeitung. Stand doch dran.

 

Ja aber Radeberger gab es ja auch kaum in Radeberg, aber dafür in Berlin.

 

Und in Gaststätten... Und, wenn man einen Mitropa-Wagen der Reichsbahn erwischt hat...

Apropos:

Mit meinem Vater zum Frühshoppen gings hier hin, "Pilsner Quelle" eine Gaststätte im Interhotel:


Dazu gabs lecker Wiener Würstchen mit Heringssalat. Typische Spezialität des Hauses zum Frühshoppen.
Nachteil: Man war dann zu Mittag satt wenn Muttern gekocht hat.

 

Gibts heute nicht mehr in Gaststätten: Tatar... Lecker.
Fällt heute, glaube ich, durch die Hygieneverordnung...


Auch gern genommen zum Feierabendbierchen, Würzfleisch:

 

Klar ist der Troll auch heute noch eine Zeitschrift. So viel ich weiß erscheint er wie zu DDR-Zeiten zwei Mal im Monat (oder alle 14 Tage?).
Ich habe kurz nach der Wende Rätsel für den Troll zusammen gestellt und für jedes Rätsel 50 DM bekommen. Ohne PC und Software war das damals gar nicht so einfach ...

 

Konnte man lesen am Wochenende, mit Roman und Gerichtsbericht: