Was soll so schön gewesen sein in der DDR? (II)

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Bei "Tote Oma" kann ich auch nicht Nein sagen.

 

Vegetarier waren zu der Zeit auch im Westen noch nicht so envogue, das kam da auch erst später.

Habe gerade noch mal mein Gebiss überprüft, hat Eckzähne, also alles in Ordnung mit dem Fleischverzehr.
Man muss ja nicht so radikal sein und meinem Essen grundsätzlich sein Essen wegessen.
Hin und wieder ein gutes Stück Fleisch oder Wurst ist auch ganz gesund.

Soll jeder halten wie er will, zumindest so lange, wie es nicht militant wird.

 

Also bei mir im Werk damals waren das 10 min. Fußweg zur Kantine, bei 45 min. Mittagspause konnten die einen nicht 20 min. Pause für den Weg abziehen, so das diese auf 1 h aufgerundet wurde..

 

Bayrischer Leberkäse ist nur dann lecker, wenn er warm vom Fleischer kommt.
Diese Blöcke im 3er Block aus dem Discounter sind Schotter.
Bayrische Brezeln sind durchaus lecker, allerdings auf dieses Salz kann man gerne verzichten.
Leberknödel auch noch lecker.

Nein, dann lieber dazu Bratwurst und Sauerkraut, so ist es essbar.

Veganer leben rechts ungesund, im Vergleich zu Nicht Veganern.
Wenn der Nicht Veganer darauf achtet, besser Geflügel und Fisch zu essen, und Rindfleisch dem Schweinefleisch zu bevorzugen.

 

Süßen Senf und auch Ketchup mag ich garnicht. Hab beides nichtmal zuhause.

Wenn Senf, dann muss er scharf sein. Finde der verleiht dann vorallem Minutensteaks und sowas eine gewisse Schärfe. Oder auch für Rouladen.

Leberkäse esse ich wenn dann eher pur im Brötchen. Statt normaler Weisswürste im Darm bevorzuge ich eher Wollwürste, und die werden dann bei mir entweder pur, mit Speck und Käse überbacken oder im Blätterteig gegessen. Aber auf jeden Fall ohne Senf. Bei der Variante mit Blätterteig evtl. Curry- oder Chilli-Sauce je nach Laune.

 

Wenn es kein Senf zum Fleisch oder zur Wurst ist, dann ist die zweite Wahl bei mir Meerrettich. Aber möglichst naturbelassen und nicht mit Sahne.



Haben wir auch fast immer im Kühlschrank.

 

Meerrettich halte ich auch für unverzichtbar!

 

Sehe ich bei den Brezeln genauso. Und mit Leberknödel kann man mich auch jagen.

 

Jou, der ist - wie auch die anderen Produkte der Marke - richtig gut, kommt vom Meister Rainer Belaschk aus Boblitz.
Einst von Herrn Ernst Lehmann gegründet, wurde die Firma von dessen Schwiegerenkel Kurt Belaschk weiter geführt und dessen Sohn Rainer und Ehefrau Heidi Belaschk, sind Chef und seit der Wende auch Namensgeber.