Was soll so schön gewesen sein in der DDR? (II)

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Ist wie bei tote Oma, ist ja auch keine Oma die tot ist. Wurstsuppe ist keine Suppe mit Wurst, sondern der Sud in dem die 'Würste gebrüht worden sind, die Einlage besteht aus dem Inhalt der darin manchmal geplatzten Würste.

 

Grützwurst mit Sauerkraut und Salzkartoffeln könnte ich jede Woche einmal essen.

Wurstsuppe war allerdings nie mein Ding.

 

brrrrrr...... schüttel......

 

Mein Opa würde sagen, Jung geh spielen, morgen schmeckt dir das.

 

Aber klassisch die Consomme im piekfeinen Restaurant als Entree für das Dreigängemenü bestellen

Bei dem einen hat man die Suppe geklärt und abgeseiht, bei der andere ist halt alles noch drin. Da muss man sich ncht schütteln und erst recht nicht als "Fuchs" wie du immer sagst.

 

Habe ich auch nicht böse gemeint.

 

Gab es bei uns in der Schul- oder Betriebsküche immer mit Kartoffelbrei. Bekam ich als Kind oder Jugendlicher auch immer das große Würgen.

 

Wenn ihr so weiter macht, setze ich so kurz vor der Mittagspause auch Ekelbilder hier rein.

 

Ne, an Kartoffelbrei kann ich mich nur an das Rührei im Block erinnern..

 

Wir haben zu DDR-Zeiten beim Fleischer einen Eimer Hausmacherblutwurst geholt und eingekocht. Das war schon was Feines. Oder wenn Jemand Schwein geschlachtet hat. War oder ist ganz was Anderes, als wie die Wurst im Laden.