Was soll so schön gewesen sein in der DDR? (II)

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Daß die ersten Jahren nach der Wende etwas problematisch werden hat damals jeder gedacht. Aber daß über 30 Jahre nach der Wende die Lebensverhältnisse immer noch nicht angeglichen sind haben damals bestimmt die wenigsten vermutet.

 

Die Angleichung der Lebensverhältnisse ist eine schwierige Aufgabe. 75 Jahre nach Gründung der Bundesrepublik gibt es z.B. immer noch deutliche Unterschiede zwischen den Lebensverhältnissen in Delmenhorst und Starnberg. Oder auch zwischen Gelsenkirchen und Münster.

 

Und Bonn ist ja auch weiter weg von der polnischen Grenze.
Jetzt, wo der Russe ja schon fast vor der Tür steht ...

 

Aus meiner Sicht der letzten 35 Jahre Gesamtdeutschland und die vielen Jahre Westdeutschland im Rückblick, war nie wirklich geplant gleiche Lebensverhältnisse von Flensburg bis Garmisch und von Görlitz bis Kehl herzustellen. Die Ungleichheit wird als Triebkraft und Pressmittel genutzt.

 

Also bitte...
Ist Sächsisch das eigentliche Deutsch? | MDR.DE

 

Ich habe es schon immer gewusst. Die Westdeutschen können kein Deutsch.

 

Welcher Dialekt klingt mir am sympathischsten ?

Der aus dem Norden und der hessische.

Der übelste ist der aus Baden Württemberg.

Und in Sachsen unterscheiden sich die Dialekte aus dem Erzgebirge / Dresden auch schon.

 

Unser, der Berlin- Brandenburgische Dialekt. Weil da versteh ich alles.

 

Ein Franke ist kein Bayer und ein Erzgebirger wie ich kein Sachse. Wollte ich nur mal gesagt haben ...

 

Ich komme aus der Gegend Sachsens wo man "Meißenisch" spricht, und hatte noch nie Probleme einen zu verstehen der irgendwie deutsch spricht, egal ob der da mit seinen Dialekt aus Österreich, Bayern, Ostfriesland, Mecklenburg oder Berlin kommt.