Was soll so schön gewesen sein in der DDR? (II)

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Brot aus der Kaufhalle ging ja noch halbwegs. Traditionell geb es bei uns sowieso eigentlich nur Schwarzbrot. Die Brötchen waren aber ungenießbar zäh. Die dann nur vom Bäcker. Wenn man in Marzahn wohnte, war der nächste Bäcker natürlich in einem anderen Stadtbezirk.

 

Das einzige Regal, was immer wie im Westen gefüllt war . Keine Lücken.

 

Eigentlich sahen sie überall so aus,
Die Grundversorgung gabs:

 

Warum die DDR auch Suff-Weltmeister war

 

Ganz ehrlich, das hatte auch viel mit Langeweile zu tun, wenn meine Brigade ( Wohnungsbau ) nach 6 von 8 Stunden im Drei - Schicht - Betrieb den taggenauen Plan erreicht bzw. minimal überboten hatte, wurde aufgeräumt und die Karten rausgeholt..Und das eine oder andere Bierchen oder auch was härteres.

 

Bierbeschaffung war ein Problem, vor allem im Sommer.

Fusel gab es dagegen immer.

 

Im Gegensatz zu heute, wer kennt in den jetzigen Städten nicht die typischen Säuferecken der Assis und Rentner, blieb der da aber nicht lange liegen.

Getrunken wurde in der Tat aber mehr als heute.
In den Gaststätten war das ja auch vergleichsweise billig.
Kein gutes Thema.

 

Verkaufsstätten

 

das hätte ich jetzt nicht für möglich gehalten.

 

aus was war das schmalz gemacht? sieht für mich recht unappetitlich aus.