Was soll so schön gewesen sein in der DDR? (II)

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Ahnungslose Staatsministerin: Wie Claudia Roth entdeckt hat, dass es in der DDR auch Literatur gab

"Claudia Roth hat neulich ein ostdeutsches Bücherregal besichtigt und festgestellt: Da stehen ganz andere Bücher drin als im Westen. Das erzählte Roth vor ein paar Tagen auf der Bühne des Bundeskanzleramts bei der Veranstaltung „Kultur in Ost und West – ein anderer Blick“.

Es war ihre Antwort auf die Frage, wie man Brücken bauen kann zwischen Ost und West. Ich saß im Publikum und fühlte mich, als würde ich gleich von der Einheitsbrücke fallen. Mit dem Begriff „Kultur in der DDR“ verbindet Roth Repressionen, weil sie als Bandmanagerin nicht einreisen durfte."

 

Muss man ihr nicht krumm nehmen, die Posten wurden ja wahrscheinlich ausgewürfelt, sieht man ja bei ihren Parteikollegen, die ähnliches Glück hatten.

 

Dieser Beitrag würde auch gut in dieses Nachbarthema Der Osten, der Westen passen.

 

Genau

 

Vorsicht nur vorwiegend braune Inhalte.

PUNTO ITALIA SUCHT NEUE STANDORTE FÜR SEINE KAFFEEAUSSTELLUNG

 

Dass man um die braune Bohnensuppe so einen Kult machen kann .....

 

Das ist nun mal auch Kultur.

Und ohne hätte der liebe EH nicht mehr lange regieren können.

 

Warum macht man den Leuten immer solche Sachen schmackhaft,
die man von möglichst weit weg heranschaffen muss?

Kaffee, Tee, Tabak, Südfrüchte ...

 

Entwicklungshilfe.

 

Naja. Zumindest beim Kaffee sind die Osmanen und deren Expansionssucht schuld, sich Wien zu ihren Kolonialreich einverleiben zu wollen. Denen haben die polnische Panzerreiter ja ordentlich den Arsch versohlt. Bei ihrer Flucht sind wohl einige hundert Säcke mit Kaffeebohnen zurückgeblieben, welche durch und mit einen geschäftigen Polen hin zur bekannten Wiener Kaffeehauskultur führte.