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Was soll so schön gewesen sein in der DDR? (II)

Dieses Thema im Forum "Small Talk" wurde erstellt von Eifelquelle, 26. August 2015.

  1. rombus

    rombus Senior Member

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    @Spoonman
    Davon scheinen die bei uns im Kaisers nichts zu wissen. Es ist echt erstaunlich wie man das Scannen und Bezahlen so in die Länge ziehen kann.
     
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  2. rombus

    rombus Senior Member

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    Was ich allerdings damals schön fand, gab es aber sicher auch in der BRD, war ja das Umpacken in einen anderen Wagen. Also an der Kasse wurden die schon eingetippten Waren von dem bisherigen Wagen in einen leeren Wagen gepackt. Damit gab es absolut keine Hektik und man konnte dann mit dem Wagen ganz in Ruhe zum "Packtisch" gehen.
    Heute ist an der Kasse für den Kunden nur noch Hektik angesagt. Wenn man für seine 5 Teile nur einen Einkaufskorb genommen hat, muss man ihn schon vor der Kasse ablegen. Dann steht man mit dem Wechselgeld, der noch offenen Geldbörse und den 5 Teilen in der Hand irgendwie zusammengeschnappt da und muss versuchen zu einem "Packtisch" zu kommen, ohne alles auf den Boden fallen zu lassen.
    In der Beziehung ist es echt zum k.tzen. Solange man im Laden ist, wird man daran gehindert schnell vorwärts zu kommen. Da werden Psychologen extra dafür beschäftigt, damit die sich ausdenken wie man den Kunden mit allerlei Schikanen im Laden halten kann. Aber wehe man hat gezahlt, dann aber husch, husch, raus mit dir. Du störst nur noch.
     
  3. atomino63

    atomino63 Board Ikone

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    Dann scheinen mir Fettbrötchen eine Regionale Angelegenheit gewesen zu sein. Bei uns in der Gegend war so etwas nicht im Umlauf. Mir sind Brötchen, Mohnbrötchen, (Doppel)Semmeln, Knüppel und Milchbrötchen in Erinnerung, im weitesten Sinne noch Hörnchen.

    Was die Preise für Getränke und Verpflegung auf Schulveranstaltungen anging, so wurden die Mehreinnahmen bei der nächsten Klassenfahrt in Form von Eis, Bockwurst, Wiener und Cola pro Schülernase zurückgezahlt.
     
  4. Schnellfuß

    Schnellfuß Guest

    Solche Schlangen waren vor unserer Kaufhalle tatsächlich sehr selten. Allerdings war die Obst- und Gemüseabteilung separat im Anbau.
    Und praktisch war man jeden Tag dort. Zu Fuß oder mit Rad, Beutel am Lenker. :)
     
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  5. atomino63

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    Das kann ich so auch nicht bestätigen. Bei uns gab es diese Schlangen immer nur dann, wenn es etwas besonderes gab und vor Feiertagen oder Freitags, beim privaten Bäcker. Dort musste ich oftmals Brot holen - mit dem Rad und dem besagten Beutel am Lenker.

    Ohne Einkaufstempel auf den grünen Wiesen, denke ich, wäre das heute auch nicht anders, oder die Zeit, welche ich früher angestanden habe, stehe ich heute im Stau. Bleibt halt alles anders.
     
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  6. Schnellfuß

    Schnellfuß Guest

    Beim privaten Bäcker eher, meistens Samstag morgens.

    Vor der Kaufhalle selbst nicht, vor deren Obst-/Gemüseabteilung schon.

    Aber ohne mich, da Zugang zur GHG-Verkaufsstelle. :)
     
  7. moznov

    moznov Guest

    Stimmt , solche Verkaufsveranstaltungen für die eigene Klassenkasse gabs auch, meist waren diese Soli - Basare aber dafür da, das der Erlös gespebdet wurd , heute würde man sagen für soziale Zwecke, damals für Polen ( Streik der Solidarność ) oder für Milch in Angola, etc..Wenn das dort jemals angekommen ist..
     
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  8. atomino63

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    Bei uns ist Anfang der achtziger ein neues "Wohngebiet" entstanden, ohne dass gleich eine Kaufhalle gebaut worden ist. Deshalb kam es nach meiner Erinnerung hin und wieder zu Engpässen, was die Einkaufswagen und -Körbe anging, nicht so sehr wegen der Ware selbst. In die Kaufhalle kam man nur mit Einkaufskorb oder -wagen.
     
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  9. Gorcon

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    und dann noch die Mohnzöpfe (28Pf) Knüppel und Hörnchen gabs aber recht selten. Die Milchbrötchen mochte ich nicht, das war was für Zahnlose.
     
  10. Schnellfuß

    Schnellfuß Guest

    Die wurde schon gebaut, allerdings in Berlin. :D
     
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