Was soll so schön gewesen sein in der DDR? (II)

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Die Dinger waren für viele genau so böhmische Dörfer wie die "Kassen" in den Russenmagazinen.

 

Ich kam mit den Rechenschieber sehr gut zurecht mit dem Abakus dagegen Oberhaupt nicht. Da war ich im Kopf schneller.

 

Den Abakus kannte ich nur aus den Russenmagazinen. Die haben die Kugeln immer im Rekordtempo geschoben und zack war der Preis fertig.

 

Der Abakus war in den untersten Klassen drin. Eigentlich sollte jeder einen haben aber ich fand das war rausgeworfenes Geld.

 

Abakus ist doch einfach.

 

Da war ich ein Fuchs . Heute wär ich zu doof für das Teil .

 

War im Kopf immer schneller. Daher habe ich den Sinn nie kapiert.

 

Interessante Einblicke in die Deals mit Toshiba.
Illegaler Technologietransfer im Kalten Krieg: Toshiba und Erfurter Müllkippe | MDR.DE
Aber Toshipa lieferte nicht nur das Know-how für Mirkochips, sondern auch für Kassettenlaufwerke, Farbbildröhren etc.

 

Ich habe noch den hier in der Firma liegen...

 

Mein Jahrgang war der erste, welcher ab Klasse 7 ausschließlich den SR1 (Taschenrechner) – Wikipedia zu Gesicht bekam.

Mit Gravur. Und eine Art "Schutzkästchen" hatten wir schon im Werkunterricht in der 6. Klasse gebaut.