Was soll so schön gewesen sein in der DDR? (II)

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Sowas finde ich eklig. Ich bin ja Vegetarier weil ich kein Fleisch essen will. Dann will ich sicher keinen künstlichen Ersatz der mir Fleisch vorgaukelt. Es gibt soviel leckeres Gemüse, da sind die Ersatzprodukte unnötig.
Wenn dann esse ich sowas nur im Notfall auf Reisen bei Burger King. Aber das ist nur Wenns nix anderes gibt.

 

Das ist falsch.

Man ist Vegetarier, weil man Tierleid verhindern will.
Und da der Umstieg vielen Leuten schwer fällt, gibt es Ersatzprodukte die eben beliebte Fleischprodukte nachbilden. So kann man diese weiterhin konsumieren und erzeugt aber kein Tierleid.
Ich bin großer Fan dieser Produkte.

 

Das wird so nicht funktionieren. Das ist so wie wenn man einem Alkoholiker Alkoholfreies Bier verkauft.

 

Ja klar, aber nicht solange der Ersatz teurer ist als das Original.
Aber wahrscheinlich wird kurzfristig das Fleisch so teuer, so dass man freiwillig das Vegane Ersatzprodukt kauft.

 

Jedem das seine. Mich schrecken halt die Zutaten ab, aber wenn's dir schmeckt ist es ja ok.

Bei Subway das Philly Cheese Sandwich fand ich z.b richtig eklig weil das wie Fleisch geschmeckt hat. Das ist nicht mehr meins. Ich mag den Geschmack auch nicht mehr

 

Egal wie teuer, zum Vegetarier werde ich nie im Leben und Veganer sind eh ohne Worte...

 

Kommt mal wieder zurück zum Thema. Vegetarier waren in der DDR Exoten und es war nur schwer möglich das durchzuhalten.
Jeden Tag Kartoffeln, Kohl und Kohl....

 

Ernährung in der DDR: Als Vegetarier zwischen Fleischbergen

 

Das kenn ich aus dem Winter, ich esse ja nur regional. Das ist das die Hauptnahrung. Aber man gewöhnt sich dran. Ich zieh es durch.

 

Wozu? Das ist weder schmackhaft noch gesund.