Was soll so schön gewesen sein in der DDR? (II)

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Reste sind kein Abfall, sondern übriggebliebenes Hauptgericht oder Zutaten davon. Erst wenn diese schlecht sind, wird das Abfall. Um eben jenen zu vermeiden, wurden Gerichte wie Soljanka, Bauernfrühstück, Pizza, Quiche oder Tiroler Gröstl "erfunden".
Erst in unserer neuen und derzeit noch überversorgten Zeit, wird vieles weggeworfen und soll alles aus frischen Zutaten zubereitet sein.

 

Könnte es sein, dass du Soljanka mit Borschtsch verwechselst?

 

Das glaube ich auch:

Soljanka – Wikipedia

Und wenn ich Kraut mit Fleisch haben will, dann esse ich lieber Szegediner Gulasch.

 

Nee, aber den bekam man dort wo ich war aber auch überall.
Borschtsch haben wir in Kiew natürlich auch gegessen, war nicht so ganz meine Richtung. Soli ging immer...

 

Das mit dem "Abfall" in der Soljanka ist natürlich nicht ganz ernst zu nehmen, naja, hier im DF vermutlich doch...

Bestes Beispiel ist Soljanka in der Gaststätte, worauf ich gern verzichte, denn es wandern garantiert bei dem einen oder anderen Koch nicht mehr ganz frische Reste in den Topf...

 

Schmarrn.

Alle wissen hier, dass mit "Abfall" die Reste gemeint sind.

 

Ja, die Wurstzipfel von der Jagdwurst,
aus der auch die Jägerschnitzel gemacht wurden.

 

War zwar nicht schön und auch nicht zu DDR-Zeiten, poste aber hier den Fernsehtipp.

Echt | MDR.DE

In Schmiedeberg, ehemaliger Heimatort von mir, gab es den höchsten Schaden / Kopf.

 

Heute gibt's eine Reportage über das Hotel Neptun in Warnemünde...
Warnemünde - Fünf Sterne für´s Volk | MDR.DE

Urlaubsplätze hatten wir übrigens auch bei Jugendtourist. Aber nur im Winter...
Im Sommer musste das Hotel Devisen bringen.
Aber man kam in die Gastronomie... Kann mich da noch entsinnen.
Nach der Wende habe ich da noch keine Gelegenheit gefunden dort einzukehren.

 

War aber exorbitant teuer. (im Verhältnis zu anderen Gaststätten).