Was soll so schön gewesen sein in der DDR? (II)

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Auch mit ohne. (zu DDR Zeiten gebe ich Dir Recht das die Russischen Offiziersfrauen nicht wussten das man wenigstens 1x pro Woche die Schminke wieder abspachteln sollte.

Du scheinst einen sehr sehr eigenartigen Geschmack zu haben.

 

@Gorcon Hier in Bayern gibt es ja sehr viele Russlanddeutsche. In den einem Haus wo wir zuerst in Bayern gewohnt haben, war von sechs Familien nur eine Deutsch. Und das waren wir. Kenne keine russische Frau, die sich nicht auftakelt. Egal welchen Alters.

 

Was für Ohrlöcher die rechte hat und was bitte sind diese Verformungen auf der Stirn?

 

Ich schon. Bei mir im Haus wohnt eine wunderhübsche Frau. Ich hatte auch mehre Physiotherapeuten die recht ansehnlich sind. (die schminken sich eh kaum)

 

Solche Ohrlöcher kannte ich bis vor Jahren nur von Ureinwohnern im Dschungel, etc. Aber die Zeiten haben sich geändert.

Auf der Stirn kommt vielleicht die Dummheit raus? Geht, glaube ich, nur per chirurgischen Eingriff.

 

Okay, glaube es Dir. Aber ich habe die Erfahrungen gemacht, ohne Schminke geht keine raus.

 

Wie gesagt zu DDR Zeit war das wirklich extrem. Meine Mutter hatte damals in der Drogerie gearbeitet und da kauften die Russen immer sehr viel.
In Moskau zum gleichen Zeitpunkt sahen die Frauen natürlich aus.

 

Da hatten wir bei uns in der Ecke, keine, zumindest ich kannte keine.

Meine hat in einen Russenladen, wie sie immer sagte, gelernt. Aber bezüglich zum Aussehen der russischen Frauen hat sie sich nicht geäußert. War aber auch schon in den 50er Jahren. Sie sagte mehrfach, ad haben schon kleine Kinder am Wodka genippt.

 

Ich kannte damals auch keine und auf deren Knoblauch Geruch stand ich auch nicht so.
Und auf "besoffene" Frauen stand ich auch nie.

 

Russische Frauen hatten damals extreme Farben im Gesicht und extreme Russendüfte an sich.
Das Gefühl für dezente Schönheit fehlte völlig. Aber besoffene Frauen habe ich jetzt nicht gesehen.

Umgangssprachlich Matkas. Verhasst auch, weil sie gefühlt viel wegkauften im Handel.
Allerdings haben wir das im Russenmagazin durchaus auch gemacht. Der Zugang war nie verschlossen für Deutsche.