Was sind das für "Antennen"?

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AW: Was sind das für "Antennen"?

Nein, die 4 Yagis ganz oben sind UKW Sendeantennen ( Galaxy und Trausnitz) hat Kroes schon gesagt.
Empfangsantennen haben in aller Regel mehr Direktoren und einen größeren Reflektor, da man beim Empfang größeren Wert auf die Richtwirkung legt als beim Senden.
Die Sendeantenneb werden dabei immer möglichst weit oben angebracht, die Empfangsantennen weiter unten. Ist aber nur meistens so, es kommt auch vor, dass die Empfangsantennen ganz oben sind (vorallem bei schwierig gelegenen Füllsendern).
Kommt aber bei Grundnetzsender ( wie das einer ist) kaum vor.
Wenn ich Webspace hätte, könnte ich da einige Beispiele demonstrieren.

..Kroes war schneller wie ich sehe: was zum Antenne Bayern Empfang - die führen wohl seit neuestem per ADR zu, denn die Laufzeiten sind exakt identisch, zumindest bei den Sendern hier in Nordbayern. Bayern4 wurde auch auf ADR umgestellt.

 

AW: Was sind das für "Antennen"?

Ganz oben die 4 Antennen sind definitiv für Trausnitz und Galaxy.

Und mind. Trausnitz wird per Leitung der Telekom dahin übermittelt. Das weiß ich sicher und zwar aus folgendem Grund:
In Landshut ist vor ca. 1 Jahr die Schaltzentrale der Telekom ausgefallen. Kein Telefon mehr in weiten Teilen des Landkreises, kein Handy mehr, kein Internet, teilweise keine Ampeln mehr,..... in unserer vernetzten Welt der (fast) perfekte GAU. Auch Radio Trausnitz ist damal auf der 104,1 nicht mehr gesendet worden... Im Nachhinein ist das dann in der Zeitung gestanden dass das per Leitung zum Sender übermittelt wird.

 

AW: Was sind das für "Antennen"?

Ja die Telekom setzt voll auf ATM Leitungen ( per Glasfaser) . Deswegen stirbt auch der Richtfunk langsam aber sicher aus. Glasfaser ist viel billiger und hat höhere Kapazitäten.
Die Lokalsender werden fast alle per Glasfaser zu min. einem Sender geführt, oft wird aber auch Ballempfang eingesetzt ( was das Allerbilligste ist)

Deutschlandfunk und DeutschlandRadio Berlin kommen auf jeden Fall per ADR (also Astra digital radio) Auch die größeren UKW Sender werden mittlerweile per ADR gespeist. Ist halt auch billig.
Der BR speist seine Sender größtenteils mit Ballempfang oder Richtfunk. Eine Satzuführung geht da nicht, weil man ja die Lokalprogramme hat.

 

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Also könnte ich mir jetzt eine Antenne kaufen und damit z.B. ein Signal, dass ich z.B. von Astra abgreife (das müsste ich dann entsprechend umwandeln) bei mir in die Gegend senden?
Ich könnte dann z.B. von meinem Haus aus RTL via Antenne verbreiten, wenn auch nicht sehr weit?

 

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@heute: klar geht das ! ist aber ziemlich illegal. Funktionieren tut es aber. Eine passive Zimmerantenne an den Ausgang eines Videorekorders anschließen ( Modulator) und schon kann man zumindest den Vorgarten eines Hauses mit dem Videofilm beglücken.

Die tiefstgelegene Sendeantenne Deutschlands ist das TV-Kabelnetz In vielen Gegenden gibt's das Kabelangebot gratis, da die Schirmung oft fehlerhaft ist.

 

AW: Was sind das für "Antennen"?

Also kann ich mit dem Videorekorder und einer passiven Antenne auch die Signale meines Sat-Receivers in meinem Vorgarten verteilen? Das hat irgendwie etwas...

 

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Leider haben Antenneverstärker einen Höchstpegel.
Das wäre lustig wenn das nicht so wäre, einfach 10 Verstärker in Reihe schalten und eine Antenne dran..... und schon gäbs einen Grundnetzsender mehr....

 

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Au ja, AlJazeera über Antenne, manche Gebiete hätten davon mehr als von ARD und ZDF...

 

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könnte man theoretisch nicht auch so einen Sender an den Kabelübergabepunkt anschließen und dann die nicht genutzten hohen UHF Kanäle bestücken?
Oder Premiere-Receiver, Videorekorder (HF-Modulator), viel Spaß mit Premiere Film liebe Nachbarn . Dann kommt aber wahrscheinlich Kofler höchstpersönlich mit dem Messwagen vorbei

 

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Also pack ich mein 2m UHF-Gerippe und grabs in mein Garten ein, keine 50cm weiter geht nämlich das Kabel von KabelBW lang. Und dann gibts ein sprichwörtliches "CableDX".

Harrrr. Aber da is ja eh nur Schrott drin Aber wenn hier mal ausgebaut wird und ORF/SF ins Kabel kommt, könnte das richtig interessant werden