Was ist mit Opera los ?

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@DVB-T2 HD

Lehne es generell ab auf irgendwelchen Tipps aus Linux Foren ,
mache nur über Software die zu Linux gehört .
Vll kann das über diesen einem Linux Paket Manager aktualisieren,
also den wo ich auch Pakte für Updates Sperren kann ,
Konsole lehne ich ab aus den oben genannten Gründen .

 

Demnach ist keineAlte Instellliert
Paket: libgcc-s1 (10.3.0-1ubuntu1~20.04)

 

Opera gibt es doch auch als snap, sogar recht aktuell (vom 4. August):
Install Opera on Linux | Snap Store

Einfach auf den Install-Link rechts oben klicken oder über die Shell installieren mit
"sudo snap install opera".

 

Das will er doch nicht!

 

@Gorcon
Richtig erkannt ,snap sind die Programme schwer wieder raus zu kriegen und werden vermutlich keine Updates erkannt .
Konsole und snap das lasse ich lieber .

 

Ja, dann lass es und lebe damit, dass du Opera nicht (mehr) mit deinem Ubuntu LTS nutzen kannst. Ubuntu enthält ja selber einen Webbrowser, da braucht man ja (nicht unbedingt) Opera für.

 

Nein, ganz im Gegenteil, snaps bekommt man wieder sehr leicht und völlig rückstandslos entfernt. Sie werden auch automatisch im Hintergrund geupdated, und zwar ohne daß du etwas davon mitbekommst - was einer der Kritikpunkte an snap ist.

Snap ist ein Containerformat wo die Installationsdatei nicht nur die gewünschte Anwendung mitbringt sondern auch alle anderen Abhängigkeiten welche für den Betrieb der Software notwendig sind, also z.B. auch alle Libraries in der benötigten Version. Das ist der Grund warum snap-Packete so unverhältnismäßig groß und fett sind und auch deutlich länger für den Start brauchen als normale, über den Paketmanager installierte Anwendungen.
Hast du mehrere snap-Anwendungen gleichzeitig laufen bringt jede seine eigenen Abhängigkeiten mit was sich dann auch in einem irren RAM-Verbrauch bemerkbar macht. Von den Sicherheitsproblemen, wenn jede Anwendung seine eigenen veralteten Libraries mitbringt, mal ganz zu schweigen.
Hinzu kommt daß Canonical mit snap wieder mal sein eigenes Süppchen kocht, wogenen der Rest der Linux-Community auf flatpak setzt. Aus diesem Grund wird dieses Thema in der Community gerade heiß diskutiert...

Ich habe jetzt einige Jahre auf allen meinen Rechnern Kubuntu genutzt, aber die in der letzten Zeit gehäuft auftretenden nervigen Bugs sowie die Tatsache daß Canonical nun mit Gewalt versucht snap durchzudrücken, z.B. mit Hilfe der Firefox-Geschichte, haben dazu geführt daß ich nun die Distri gewechselt habe - und da bin ich wohl nicht der Einzige.

 

Seitdem Opera in chinesischen Händen ist würde ich dem eh nicht mehr trauen...
Aber die norwegischen Entwickler von Opera haben ja einen würdigen Nachfolger geschaffen: Vivaldi. Der ist mittlerweile echt brauchbar.

 

Ich wollte nur was ausprobieren und wenn das zu meiner Zufriedenheit ,
Opera drauf lassen, Opera hat den letzten Platz an genutzten Browsern, Linux kann man den nun nicht mehr normal nutzen/installieren das wird viele davon abhalten Opera zu nehmen .


@loger nicht ganz im Gegenteil sondern,
SNAP Programme erscheinen nicht mehr im Software Center werden nicht mehr aktualisiert beim Linux Update,
man muss extra manuell jemals Neu installieren was mir zu umständlich ist auf Dauer, Konsolen installieren lehne ich generell ab wenn ich nicht einschätzten kann was und wo das was installiert wird, wie gesagt keine Lust mir das OS noch mal zu verschießen oder das Unerwünschte Zusatz Tool mit installiert werden .

 

Du musst schon überprüfen, welche Paketversion tatsächlich auf deinem Rechner installiert ist. Das geht über die Konsole per

Code:

sudo dpkg --list | grep libgcc

Generell macht es einen erheblichen Unterschied, ob eine Distribution mit neuen Features oder am Ende des Lebenszyklus nur noch mit Sicherheitsupdates versorgt wird. In letzterem Fall werden sich trotz aktualisierter Distribution aktuelle Pakete zunehmend nicht mehr installieren lassen.