Was ist ein Parteibuch?

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AW: Was ist ein Parteibuch?

@Eifelquelle
Man kann den Beitrag allerdings auch absetzen...

 

AW: Was ist ein Parteibuch?

Bei der SPD gibt es auch heute noch das klassische Parteibuch. Ein Buch ist es deshalb, weil darin das Grundsatzprogramm abgedruckt ist. Die "SPD-Card" ist nur so was wie 'ne Kundenkarte, mit der man irgendwo Rabatte kriegt.

Nun habe ich endlich mein SPD Parteibuch mein-parteibuch.com
htt p://www.vorwaerts.d e/art ikel/wie-das-spd-parteibuch-rot-wurde (Leerzeichen entfernen)

 

AW: Was ist ein Parteibuch?

Das man Parteibeiträge absetzen kann, weiß ich. Mache ich ja auch-

 

AW: Was ist ein Parteibuch?

Darf ich die Parteimitglieder fragen was Ihr für persönliche Vorteile seht in einer Partei zu sein?

Ich meine, mein bißchen Geld was ich so überhabe als Luxus stifte ich einer Organisation die Kindern aus Tschernobil einen Urlaub in Deutschland ermöglicht und AIDS-Projekten.
Ist nicht sooo viel aber ein bißchen was für meine Überzeugung.

Aber was gibt mir eine Partei zurück außer Ideologie?

 

AW: Was ist ein Parteibuch?

Den Vorteil das man auf der CDU Seite in interne Seiten rein kommt.
Und das man ab und zu subventionierte Reisen buchen kann.
Und natürlich bei den internen Parteiveranstaltungen eingeladen ist und mitbestimmen kann , wer für ein Amt kandidiert oder selber kandidiert. Kreisparteitage usw.

Aber wegen Vorteilen ist man wohl kaum in einer Partei. Die Zeiten sind ja Gott sei dank vorbei.

 

AW: Was ist ein Parteibuch?

Ich bin erstaunt das die CDU reisen subventioniert und somit Arbeitsplätze vernichtet...

Aber da bin ich simpel gestrickt. Entweder ich bekomme etwas zurück oder es dient einem wohltätigem Zweck nach meiner Überzeugung.
Lobbyistenarbeit mache ich nicht und unterstütze ich nicht.

 

AW: Was ist ein Parteibuch?

Muß immer alles auf persönliche Vorteile rauslaufen?

Es gibt eben Leute, die engagieren sich politisch, aus welchem Grund auch immer. Muß nicht immer die große weite Welt sein, kann auch daheim das eigene Dorf sein.

Was mir das bringt? Die Genugtuung, etwas gemacht zu haben.

Davon lebt nun mal auch die Demokratie, es wäre schlimm, wenn wir nur Pantoffelhelden vor dem Fernseher hätten, die nur rummeckern, aber selbst nicht mit anpacken. Vieles, was wir für selbstverständlich halten, wurde erschaffen, weil Menschen sich engagiert haben. Gemeinnützig, uneigennützlich, ohne Bezahlung. Dazu zählt bspw. auch der kleine Ortsgemeinderat und geht bis oben hin.