Was hinter der Haushaltsabgabe steckt

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AW: Was hinter der Haushaltsabgabe steckt

Wäre mir neu, dass die Mitglieder einer WG einen eigenen Haushalt bilden.

 

AW: Was hinter der Haushaltsabgabe steckt

Kommt immer auf den Zusammenhang an, in dem die WG-Definition steht.

 

AW: Was hinter der Haushaltsabgabe steckt

Juhu, dann brauch ich ja selber nicht mehr zu zahlen, weil ich in einem Haushalt mit meinen Eltern wohne.

 

AW: Was hinter der Haushaltsabgabe steckt

Stimmt, ich kenne auch einige. Einige tummeln sich hier herum. Obwohl ich die kenne, lügen tun die aber trotzdem!

 

AW: Was hinter der Haushaltsabgabe steckt

Stimmt, das wurde geschrieben. Es sind einige, für die es besser wird anstatt schlechter!

 

AW: Was hinter der Haushaltsabgabe steckt

Cool - ab 2013 zahle ich dann 13 Euro/Monat weniger, da ich ab dann für meine Zweitwohnung nur noch 5 Euro/Monat zahlen brauche anstatt den vollen Betrag .

Ist mir sowieso sehr schleierhaft, wieso ich für meine Zweitwohnung den vollen Betrag zahlen muß obwohl ich ja definitiv nicht an zwei Orten gleichzeitig schauen kann .....

Gruß,

Rheinberger (mit Zweitwohnung in Ostfriesland)
++

 

AW: Was hinter der Haushaltsabgabe steckt

Für die Personen ändert sich ja nichts, da sie aufgrund des Besitzes eines Rundfunkempfängers eh schon gebührenpflichtig sind.

 

AW: Was hinter der Haushaltsabgabe steckt

das wird aber erst per Hausbesuch, Kleiderschrankdurchstöbern und Blutprobe gecheckt

 

AW: Was hinter der Haushaltsabgabe steckt

DWDL.de - Gutachten vorgelegt: Zahlt bald jeder für ARD/ZDF?

Die Begründung dafür liest sich bei Kirchhof zunächst wie folgt: "Eine Finanzierung der allgemein zugänglichen Quelle belastet grundsätzlich jedermann im Einwirkungsbereich des öffentlich-rechtlichen Rundfunks, weil er den Vorteil hat, nach individuellem Belieben auf diese Quelle seiner Information, Meinungsbildung, Unterhaltung und kulturellen Anregung zurückzugreifen." Oder anders formuliert: Auch, wer ARD und ZDF nicht selbst nutzt, profitiert von ihnen. Noch simpler ausgedrückt: Wenn ARD und ZDF beispielsweise in ihren Magazinen Skandale aufdecken und Unternehmen oder Personen somit zur Rechenschaft gezogen werden, dann ist das ein Verdienst, von dem auch der profitiert, der nicht fernsieht.

Kirchhof regt an, diese Umkehr der Argumentation für die Gebührenfinanzierung in Betracht zu ziehen: Nicht die Nutzung des Angebots sei Grundlage der Gebühr sondern die Tatsache, dass die Angebote erstellt werden. Wenn also nicht die Nutzung sondern der Vorteil den ein Nutzer aus dem Angebot hat oder haben könnte, Grundlage für die Rundfunkgebühr ist, dann ist eine gerätegebundene Gebühr natürlich nicht mehr vertretbar. Auch weil sich Fernseh- und Radiogeräte durch die technische Entwicklung von Geräten wie Computer und Smartphone nicht mehr als maßgebliche Empfangsgeräte feststellen lassen.

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Das gesamte PDF-Dokument (84 Seiten) ist auch unter meinem angegebenen Link downloadbar (kostenlos).

 

AW: Was hinter der Haushaltsabgabe steckt

Du zahlst bisher ja auch nicht dafür dass du ÖR TV schaust, sondern dafür dass du ÖR TV schauen könntest. Du zahlst für die Bereitstellung, also für die Möglichkeit es zu schauen, und die ist nunmal gegeben wenn du einen Fernseher hast. So sind nunmal die Spielregeln...