Was die " Die Linke" will. Parteiprogramm.

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Ich schon, da es mir egal ist, wieviel ich brutto verdiene - es zählt nämlich letztendlich immer nur das, was netto auf meinem Konto landet.

Und ich möchte auch behaupten, daß die meisten Bundesbürger für 33.000 netto im Monat liebend gerne hier arbeiten würden.

 

Venezuela ist ein noch beeindruckenderes Beispiel in dieser Reihe. Schwimmt im Erdöl, das Volk hungert...

Die Linken haben hier und da durchaus gute Ideen, und so manche Stellschraube in unserem System müsste man wirklich drehen, besonders bei den Renten.
Aber solange sie ihre Ziele in der Sozialpolitik denen in der Außenpolitik unterordnen, erreichen sie letztlich das Gegenteil: Das Land wird eher noch liberal-konservativer regiert als derzeit...

Merkel hat letztlich zwei gute Helfer um an der Macht zu bleiben solange sie will: die Linkspartei und die AfD...

 

Die Grünen hast Du hier vergessen!

 

Ist der irgendwie verwandt mit Joachim Gauck?

 

Warum fragst du?

 

Um einen Strich bei den zu zählenden Erbsen zu setzen, liegt wohl in der Natur

 

Einmal ein Jahreseinkommen und einmal ein Monatseinkommen nennen lässt die Sache natürlich dramatischer Erscheinen. Aber so wären es natürlich mindestens 395.000€ Jahresnetto von 1 Mio. € Jahresbrutto die noch verbleiben würde.

Ich finde es eben unsinnig wenn man jemanden der schon am Existenzminimum lebt auf der einen Seite noch Steuern abknöpft um in dann auf der anderen Seite wieder mit Sozialleistungen zu unterstützen.

Deshalb wäre ich dafür das Einkommen bis mindestens 17.928€ (enstpricht einen Job zu 8,84€ Mindestlohn bei 39 Wochenstunden und zwölf Monatsgehältern) steuerfrei wären.



Weil ich glaub bei 1.183,59€ steuerfreiem Monatsnetto müsste niemand eifersüchtig werden.

Für Reiche lohnt sich ein Investment in Wertpapiere immer noch, aber für Kleinanleger ist die Situation schwierig geworden, weil durch die Niedrigzinsphase dir Ordergebühren extrem gestiegen sind. Bei Grossanlegern fällt das aber nicht mehr so ins Gewicht.

 

Der "Kleinanleger" zahlt bei jeder "Zinsphase" drauf. Irgendwer muss ja zahlen...
Einfache Mathematik.

Es kann ja jeder mal 30% (wahrscheinlich eher 40%) seiner jährlichen Fixkosten mit seinen persönlichen Zinserträgen vergleichen.

 

2,50 Euro bis 5 Euro bei einer Direktbank plus 0,25 % des Ordervolumens. Bei 2000 Euro Volumen ca. 10 Euro. Ne, die Ausrede kannst Du nicht bringen. Du kannst auch Dein Geld an der Börse machen und von den niedrigen Steuern profitieren. Ach ne, da gibt es ja auch Risiken. Nun, die haben auch die Reichen bei der ach so "leistungslosen" und einfachen zusätzlichen quasi geschenkten Einnahmequelle.

Wer nicht einen bestimmten Prozentsatz in Aktien investiert, ist es selbst Schuld. Auf Standardwerte mit hoher Dividendenrendite (ca. 5 %) setzen und einfach jahrelang nicht nachschauen und bei Schwankungen nicht nervös werden. Da kann wenig passieren. Oder wegen der Risikostreuung auf Aktienfonds setzen, da musst Du nur in den ersten Jahren mit dem Ausgabeaufschlag und den (versteckten) Gebühren leben, letzteres holen die Besten aber locker durch gutes Management raus.

Mit "Kaufen, wenn die Kanonen donnern" habe ich gute Erfahrungen gemacht. Die meisten Aktien habe ich während der Finanzkrise 2008/09 gekauft, die sind seitdem massiv explodiert. Aber Gewinne mitnehmen nicht vergessen, nur realisierter Gewinn ist wirklicher Gewinn (Verkaufen, wenn die Violinen spielen).

Antizyklisches Investieren – Wikipedia

 

Da man der AfD gerne rechtsextreme Schandtaten unterstellt, unterstelle ich jetzt einmal der Linken linksextreme Straftaten.
12 Anschläge auf Bahnstrecken, auch Berlin massiv betroffen

Beides ist natürlich bescheuert.