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was bringen verstärker ????

Dieses Thema im Forum "Digital TV über die Hausantenne (DVB-T/DVB-T2)" wurde erstellt von feva, 25. Mai 2004.

  1. Matthias K.

    Matthias K. Gold Member

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    Nein, braucht wirklich nicht viel Strom.
    Aber warum überhaupt Strom verbrauchen, wenn es mit Stromverbrauch schon schlechter ist, wie eine gute Antenne ohne Verstärker ???

    Übrigens, ein Verstärker der ausgeschaltet ist, wirkt wie eine abgezogene Antenne,
    dann kommt nichts mehr durch.

    Wenn man eine regelbare Verstärkung in einer Zimmerantenne hat, wird der Empfang schon beim Runterregeln der Verstärkung schwächer, als hätte man eine ähnliche Antenne ohne eingebauten Verstärker, noch BEVOR die Verstärkung 0 db beträgt, bzw ausgeschaltet wird !

    Eine Zimmerantenne mit Verstärker muss also voll aufgedreht werden, um kaum besseren Empfang zu haben, als hätte man eine Antenne ohne eingebauten Verstärker.

    Wer guten Empfang mit der Zimmerantenne hat und meint das wäre zu mehr als 10% dem internen Verstärker zu verdanken, der irrt oder hat eine DVB-T-Box, die einen total unempfindlichen, also total schlechten Tuner integriert hat.
     
  2. Asket

    Asket Senior Member

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    Herrgott nochmal, ich hab mich schon einmal über diesen Unsinn ausgelassen.
    Nix gegen Dich, goto2, aber das ist wie mit den Angaben auf Verstärkern oder Ghettoblastern:
    2x1000 Watt in einem handtaschengroßen Gerät boah!
    Ich brauche für die Verteilung in meiner Hausanlage (6 Dosen) nicht mal die 25 dB meines BK Verstärkers.

    Cheers
     
  3. Gorcon

    Gorcon Kanzler Premium

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    Kleine Milchmädchenrechnung.
    Pro Dose werden genau 3dB benötigt plus Verlust von Kabel und Dose, mehr nicht. winken
    Gruß Gorcon
     
  4. ME

    ME Junior Member

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    Das mag sicher für eine Antenne mit 75 Ohm Ausgang und einem separaten nachgeschalteten Verstärker mit 75 Ohm Eingang gelten (Leistungsanpassung).

    Dann gibt es aber noch aktive Antennen, bei denen Antenne und Verstärker eine Einheit bilden und genau auf einander abgestimmt sind. Das kann nämlich doch, natürlich nur in gewissen Grenzen, Vorteile bringen. Dazu gehören die Schlagworte Rausch- oder Spannungsanpassung.

    Ein Problem ist nur, wie gut die einzelnen Hersteller das dimensioniert und umgesetzt haben. Da gibt es mit sicherheit himmelweite Unterschiede. Da würde ich einer kathreinschen BZD 30 eher vertrauen, als einem Nonameteil mit drehbarem "Propeller" oder sonstigem tollen Styling. Einige Hersteller wittern da Morgenluft und hoffen, daß sie durch den Stempel "DVB-T-tauglich" auf ihren alten Schrott noch mal einen Reibach machen können.

    Bei extrem schwierigen Empfangssituationen muß eben doch ein erhöhter Aufwand getrieben werden: Z.B. mit einer passiven Antenne mit hohem Gewinn hoch oben auf dem Dach.

    Dieses Buch hilft dabei: Der Rothammel

    Und nicht vergessen: Die Antenneneingänge der Boxen oder PC-Karten (Tuner) sollten möglichst empfindlich sein. Bei den in der CT 11/04 vorgestellen Produkten sind dazu die Daten aufgeführt (Seiten 112 und 113). Ein kleinerer Wert in dBµV bedeutet empfindlicher, also besser für kleine Antennenspannungen.

    Viele Grüße
    von
    Marcus

    <small>[ 26. Mai 2004, 23:04: Beitrag editiert von: ME ]</small>
     
  5. FilmFan

    FilmFan Lexikon

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    1x VU+ Solo²
    2x Dreambox DM8000
    2x Topfield SRP-2401CI+ mit HD+
    2x Topfield SRP-2410 mit AlphaCrypt
    3x Topfield CRP-2401CI+ mit AlphaCrypt
    1x Topfield TF5200PVRc (R.I.P.)
    2x Nokia d-Box 1 Kabel (R.I.P.)
    Die wurden früher als Satellitenantennen an die neuen Bundesbürger gebracht. boah! breites_ winken
     
  6. HolgerG

    HolgerG Senior Member

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    Hallo,
    in der CT schnitten die mit "Propeller" am besten ab. durchein
    Ich habe jetzt schon 7 Moderne (ohne Propeller) ausprobiert, es war keine dabei die der "alten Schwaiger" das Wasser rechen konten. l&auml;c