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Was bringen die Einsparungspläne von ARD und ZDF wirklich?

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 13. Oktober 2024.

  1. RPSmusic

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    Ja Telekolleg gibt es noch. Wurde es damals in den 1980ern bis 90ern noch im Bayerischen Fernsehen, Südwest 3 (heute SWR Fernsehen) und im WDF/West 3 (heute WDR Fernsehen) ausgstrahlt, so wird Telekolleg heute nur noch in ARD alpha ausgestrahlt.
    Sogenannte Kollegtagschulen gibt es aktuell nur noch in Bayern und Brandenburg.
     
  2. Dunefan05

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    Ist der Abschluß denn man über Telekolleg macht, überhaupt anerkannt?
     
  3. Fragensteller

    Fragensteller Wasserfall

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  4. Dunefan05

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  5. Fragensteller

    Fragensteller Wasserfall

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    Es gibt faktisch keinen Synergieeffekt. 5 Spartenkanäle werden mit ihren Inhalten ins Internet (und damit den teuersten Übertragungsweg) verlegt. Dadurch ist derzeit keine Kostenersparnis zu erzielen. Die KEF hat es geprüft, die Vorschläge bringen nichts für die anstehende Gebührenperiode.

    Wenn Du meinst, Du kannst dagegen klagen, feel free!
     
  6. Fragensteller

    Fragensteller Wasserfall

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    Du hast es nur nicht verstanden. :D

     
  7. Nudler

    Nudler Senior Member

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    In der Kulturzeit sagt Senator Brosda, er fände diese "Kürzungen" nicht gut. Als Kuhhandel aber wohl doch akzeptabel:
    "Entweder kommen die Reformen und eine Entscheidung über den Beitrag oder es kommt gar nichts."
    Quelle: Warum Hamburgs Kultursenator Brosda geplante Rundfunk-Kürzungen falsch findet
    Die Verhandlungsmasse kann durchaus hoffen.

    Mal schauen, wann die 15k an Stellungnahmen zur Reform von rlp veröffentlicht werden.
     
  8. Fragensteller

    Fragensteller Wasserfall

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    Es ist eine ziemliche Unverschämtheit der Länder. Wenn sie was ändern wollen, sollten das schon ausgegorene Vorschläge sein, die auch vernünftig diskutiert werden. die Stellungnahmefrist waren gerade mal zwei Wochen. Wenn man die kommende Gebührenperiode ab 1.1.2025 mit umfassen wollte, hätte man früher anfangen müssen (das Urteil des BVerfG war von 2021).

    Die Anmeldung der Rundfunkanstalten für die neue Gebührenperiode ist erfolgt, die KEF hat sie bereits geprüft (und gekürzt). Die KEF hat bereits bestätigt, dass die neuen Vorschläge über das was sowieso schon gespart wird, keine Auswirkungen haben.

    Dann sollten sie sich zusammensetzen und die von der KEF geprüfte Beitragserhöhung beschliessen. Und dann mal in Ruhe überlegen was wirklich Sinn macht statt einen Senderkahlschlag zu beschließen, der an den Beitragserhöhungen/Inflationsausgleich nix ändert.
     
    Zuletzt bearbeitet: 14. Oktober 2024
    yra gefällt das.
  9. luzifer

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    Ganz Deiner Meinung, erstmal die Gebührenerhöhung ab 01.01.2025 final beschliessen und dann die nächsten Jahre darüber diskutieren, ob was verändert wird oder nicht, ggf. in 3 Jahren nochmal erhöhen, um weiter diskutieren zu können
     
  10. Fragensteller

    Fragensteller Wasserfall

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    Nein, man kann sich ja nächstes Jahr einigen, dann aber mit Sinn und Verstand. In den letzten Tagen sind aber 15.000 Stellungnahmen eingetroffen, welche die Länder offensichtlich ignorieren wollen um auf Teufel komm raus irgendwas noch im November zu beschließen.