Warum zu Linux wechseln?

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AW: Warum zu Linux wechseln?

Nee, ist schon gelöst. Bei mir hakte es noch am S/PDIF. Aber hab noch keine Zeit gefunden, den Tipps von casper zu folgen. Gibt grad wichtigeres, wie z.B. meine neue Sat-D-Box.

 

AW: Linux Mint 9 - TOP

NAS-Systeme, auch noch als RAID1 mit Gigabit-Interface, sind doch heute wohl nicht unüblich?

Sorry, falls du noch von USB 2.0 sprichst, hätte ich mich hier wohl rausgehalten.

 

AW: Linux Mint 9 - TOP

Nee, beim allerbesten Willen nicht. Ich habe von Anfang an auf Windows allergisch reagiert und mir schon nach 1 1/2 Monaten die Suse drüber geklatscht.

 

AW: Warum zu Linux wechseln?

Da bin ich gerade drübergestolpert... Ich finde der nachfolgende Artikel passt in diesen Popcornthread gut rein, deshalb möchte ich ihn euch nicht vorenthalten:
heise online - Kein Linux-Desktop im Auswärtigen Amt

 

AW: Linux Mint 9 - TOP

Ich meinte eher die kleinen Unterschiede zwischen XP und Windows 7, wie sie LHB hier angesprochen hat.

 

AW: Warum zu Linux wechseln?

Den wahren Grund für das Zurückrudern findet man ja in den Kommentaren.

Ich kann mir aber auch gut vorstellen wie die trägen Beamten über dem Linux gebrütet haben. Das konnte ja nichts werden.

 

AW: Warum zu Linux wechseln?

Haha, ein guter Admin stellt unter Windows (DC) dieselben Restriktionen bzw. Nutzerrechte ein wie unter Linux. Nix mit "DickeTitten.sh" oder "DickeTitten.exe"

 

AW: Warum zu Linux wechseln?

Du kannst Dich noch an Beta Research erinnern?
"Diese Anwendung ist im Moment noch nicht implementiert." oder so ähnlich hieß es doch immer wieder, sowie man mal mit der FB spielte.
Nur in diesem Fall, da Bundesministerium und Beamte um ein vielfaches ausgeprägter, da Leistungstragende Beamte am System sitzend
Scannertreiber, ok, Druckertreiber am lokalen Server betrieben, wohl eher nicht,...

Wenn die so Hardware kaufen wie auch die Bundesregierung Hardware erwirbt, dann ist man ständig am Treiber schreiben, das ist klar.
Eigentlich reichen doch 2, jedenfalls im Ministerium, ein Drucker-, und ein Scannertreiber, dementsprechend wird Hardware eingekauft. Oder denke ich schon wieder nicht Beamtenkonform?

 

AW: Warum zu Linux wechseln?

Ich nutze als Linux Nerd Ubuntu auf dem Netbook als Zweitsystem. Surfen, Onlinebanking, JDownloader . Läuft 1a, angeschlossene (wenige Geräte) wie Drucker oder Festplatten ohne Probleme erkannt. Alte Bekannte wie FF, TB, OO und Gimp hab ich ja schon standardmäßig unter Windows. Unter Windows gibt es trotzdem noch bessere Programme, alleine wenn ich an Entpacker denke, um bspw. dutzende Archive zu entpacken, bei denen jedes ein (dasselbe) Passwort erfordert. Bei Windows/7zip einmal eingestellt und alle Archive werden entpackt, unter Ubuntu nur mit Friemelei. Sowas nervt, wenn einfachste Sachen nicht gehen. Oder Freundin wollte bei Amazon mp3 runterladen, dummerweise hat der Amazon Downloader für neue Ubuntu Versionen ab 10.x einen Bug und erkennt nur ältere Versionen (schuld von Amazon), obwohl es die Zehner schon lange gibt. Ergebnis...geht nicht, wieder Umwege über Ubuntu Alternativen samt Frickelei. Für viele Windows Anwendungen gibt es bei Linux/Ubuntu Alternativen, nur sind die leider viel zu oft für Nerds wie mich zu umständlich. Daher ist für meine Zwecke wie oben geschrieben Ubuntu perfekt, aber als einzigstes System würde ich mir das nicht installieren.

 

AW: Linux Mint 9 - TOP

Naja, hättest nur die betreffenden Beiträge dazu lesen müssen -- oder eben mal ein bisschen nachdenken.
Denn wieso sollte ich die Festplatten eines NAS per Ubuntu abschalten wollen?
Und warum überhaupt ein NAS an einen HTPC? Unsinniger geht es kaum.
Und davon abgesehen sind die tollen "Gigabit-Interfaces" heute noch immer kaum schneller als ein guter USB-2.0-Controller, sofern man nicht mehrere hundert Öcken nur allein für das NAS ohne Platten bezahlt.

All das hätte dir auffallen können, so dass du dich sehr leicht hättest raushalten können. Aber wir beide wissen ja, dass es dir überhaupt nicht darum ging.