Warum so großen Aufwand für DVB-T treiben?

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AW: Warum so großen Aufwand für DVB-T treiben?

Warum das für mich nichts wäre:

-ich will nicht nur deutsches sondern auch englisches TV haben, das wird in Deutschland über DVB-T wohl schwer

-ich will PayTV haben, das geht über DVB-T in Deutschland auch (fast) nicht (auser evtl. Ausländische PayTV Anbieter im Grenzgebiet)

-ich will ne vernünftige Bildqualität haben, die ich auch in nem Monat oder so auf meinem neuen 37" LCD TV dann noch geniesen kann, bei DVB-T sieht man die Klötzchenbildung ja bei genauem hinsehen bereits auf größeren Röhren sehr deutlich

-ich will auch bei schlechtem Wetter noch fernsehen, was man mit DVB-T wohl vergessen kann. Selbst mit meiner 60er Schüssel hab ich sogar bei Kyrill damals noch bis ca. 0:00 Uhr Störungsfreien Empfang gehabt, mit DVB-T wäre wohl schon bei jedem bisschen Regen Ende, oder?

-selbst viele deutsche Sender sind über DVB-T oft nicht verfügbar (M-TV, Viva, Das Vierte etc.) gut dieses Argument entfällt natürlich je nach Wohnort wenn man da wirklich alle Sender per DVB-T empfangen kann.

Ich weis noch als ich hier 2005 als es in Nürnberg mit DVB-T losging damals rumprobiert habe, hier bei mir in der Südstadt war nichtmal mit ner großen aktiven Technisat Zimmerantenne eine Störunsfreier Empfang aller Transponder möglich! Viele Sender gingen garnicht und die wo gingen waren sehr störanfällig und das selbst bei bestem Wetter!

DVB-T als Empfangsart für Zuhause hab ich damals dann schnell aufgegeben (hab es in Betracht gezogen da man damals über Kabel die Privatsender nur analog bekam und SAT damals noch nicht zur Diskussion Stand [Eltern]) wegen besagter schlechter Qualität und vorallem wegen der Übermäßigen Störanfälligkeit.

Hab jetzt meiner Mutter so einen kleinen DVB-T Mini TV gekauft, damit sie damit ihren "Sturm der Liebe" schauen kann wenn sie immer geschäftlich in Bonn ist.

In Bonn soll damit der Empfang ganz gut gehen (mit aktiver TechniSAT Stabantenne) sie sitzt aber auch nur wenige 100 Meter vom Fernsehturm weg sagt sie. Auch werden dort viel mehr Sender über DVB-T gesendet, sie bekommt dort sogar BBC World, CNN und ähnliche Sender über DVB-T rein.

Hier in Nürnberg hat sie das Teil schon ein paar mal in der Küche oder im Garten am laufen gehabt als ich dabei war aber das war Horror, sobald man sich im Raum etwas bewegt hat oder wenn die Antenne nicht an der richtigen Stelle Stand hatte man Aussetzer! Und auch hier werden oft nichmal alle TPs gefunden.

Mit einer Dachantenne düfte ich DVB-T noch die ausprobieren, aber das es damit dann eine ähnliche Schlechtwetterresere wie SAT erreicht kann ich mir net vorstellen.

mfg

karlmueller

p.s. hab hier alle Coax-Kabel und Ethernet Kabel überputz verlegt, geht auch, Unterputz wäre hier (Mietwohnung) auch zu aufwendig gewesen und wenn man es geschickt macht, verschandelt das auch nicht die Wohnung/Haus

 

AW: Warum so großen Aufwand für DVB-T treiben?

Anderherum wird ein Schuh draus: DVB-T ist wetterunabhängiger als Satempfang.

 

AW: Warum so großen Aufwand für DVB-T treiben?

@karlmueller:

Dies ist ein Forum, um sich über Erfahrungen mit und über das Digitalfernsehen
überhaupt auszutauschen.

Wenn du dich aus 1003 Gründen nicht für DVB-T interessierst, warum startest
du hier dann einen derartigen Sinnlos-Thread?

Ich habe DVB-T auf dem Wochenendgrundstück, weil mir dort irgendwelche
Schwachköpfe ständig die Schüssel geklaut haben. Reicht dir das als Grund?

 

AW: Warum so großen Aufwand für DVB-T treiben?

ich habe dvbt als 2. empfangsweg (wenn sat wetterbedingt nicht geht und zum aufnehmen)

 

AW: Warum so großen Aufwand für DVB-T treiben?

Deine ersten Worte waren:

"ich will hier ja keinen Glaubenskrieg anfangen"

scheinbar willst du genau das!

Deine Argumente sind schlichtweg tw. FALSCH!
- Übermäßige Störanfälligkeit???? Hab trotz kritischer Empfangslage keinerlei Problem!
- Fernsehen bei schlechtem Wetter: Kein Problem bei DVB-T!
- Programmauswahl: Ist wohl die Sache von individuellen Bedürfnissen: Pay-TV und das Vierte oder so Kacksender interessieren mich nicht die Bohne!
Ergo: Egal!

Mehr antworte ich in diesem Thead nicht mehr, denn er ist wirklich ein Sinnlos-Thread und ich hab keine Lust auf einen Glaubenskrieg. Jedenfalls kannst du oben nachlesen, warum ich mich für DVB-T statt DVB-S entschieden hab und damit basta.

Grüße,
Thomas

 

AW: Warum so großen Aufwand für DVB-T treiben?

 

AW: Warum so großen Aufwand für DVB-T treiben?

Einig!

@ karlmueller
DU hast doch DEINEN Empfangsweg gefunden

Einen Smalltalk Thread könnt ich mir durchaus vorstellen, wo man sich (wie sicher schon öfter hier im Forum geschehen) über die Vor und Nachteile von DVB-T und den Sinn/Unsinn von solchen "Mordsantennenanlagen" und einem grossen technischen Aufwand austauscht.

Was soll aber so ein Thread mit solch negativ angehauchter Überschrift grad im DVB-T Unterforum, wo sich eher die Leute tummeln, die sich eben dafür interessieren?

Langeweile? Bissl rumstänkern? Für Unruhe sorgen? (Vergleiche dazu neue Boardregeln für Arena/Premiere Unterforen! Käme ja im Endeffekt aufs Gleiche raus, diese Stichelei )

Ich mach ja auch nich im DVB-S Forum nen Thread auf:"DVB-S ist s_c_h_e_i_s_s_e, DVB-T ist viel empfangssicherer" (obwohls sogar stimmen würd )

Viel Sinn macht so eine Diskussion in der Kategorie "Digital TV über die Hausantenne" meiner Meinung nach jedenfalls nicht!

(Am besten dicht machen)

 

AW: Warum so großen Aufwand für DVB-T treiben?

Regen macht DVB-T absolut nichts aus. Kann nur sein, dass einige Sender nicht mehr empfangen werden, falls Sat als Zuspieler genutzt wird
Nächstes Mal solltest du dich vorher ein bischen besser informieren.

 

AW: Warum so großen Aufwand für DVB-T treiben?

Sorry, mich hat das einfach mal interessiert was so die Gründe für entsprechende Aufwändige terrestrik Anlagen sind!

Das mit der Wetteranfälligkeit wollte ich auserdem auch schon lange mal wissen, denn ich hab schon öfter gelsen das DVB-T störsicherer sein soll, obwohl ich mir das echt nicht vorstellen kann, aber wenn das hier so viele sagen dann glaub ich das einfach mal das DVB-T mit ner richtigen gut ausgerichteten Dachantenne noch störsicherer ist als SAT.

Ich bin auf die Idee gekommen, als ich (aus lange weile) diverse Thread über Aufwendige DVB-T Anlagen zum Empfang von ausländischen Sendern gelesen habe und hab mir gedacht, das das in dieses Forum am besten rein Passt.

Will hier wirklich keinen "Krieg" von DVB-S gegen DVB-T veranstalten!

Belassen wir es einfach dabei, das es für beide Empfangswege seine Gründe gibt und beide ihre Vor- und Nachteile haben, im Endefekt muss sich jeder selber für SEINEN Empfangsweg entscheiden oder man wählt halt gleich mehrere wie es einige hier machen ist ja alles OK!

Ich bitte hiermit nen Mod/Admin den Thread zu schliesen bevor hier wirklich noch nen Glaubenskrieg entfacht, so war das nicht gedacht!

mfg

karlmueller

 

AW: Warum so großen Aufwand für DVB-T treiben?

Ganz so haben wir es ja auch nicht verstanden.

Genau. Akzeptierst du den von mir ausgesuchten DVB-T -Empfang von
30 Programmen fast mitten im Wald? (s.o.)