Warum sind z.B. Gold, Ferraris, argentinisches Rindfleisch so begehrt bzw. wertvoll?

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AW: Warum sind z.B. Gold, Ferraris, argentinisches Rindfleisch so begehrt bzw. wertvo

Naja Plasma fürs Klo ist immer noch funktionaler als ein Ferrari. Denn so kann man im Klo das Gerät nutzen, mit dem Ferrari komme ich letztlich auch nur von A nach B, das liefert mir auch ein Fiat.

 

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Also, ich hab bestimmt schon 2 oder 3 Ferraris ans Finanzamt gezahlt. Und der Rolli schickt mir immer noch keine Geburtstagskarte.

 

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Auf dem Klo langt auch ne Zeitung

 

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Dann bist du nicht ehrlich. Deine Einnahmen auf den Caymans musst du auch angeben...

 

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Also, das Finanzamt bräuchte schon besseres Marketing. Über 1000k Steuern pro Jahr wird man zum Dinner geladen, ab 500k gibt's ein Gruppenphoto mit der Steuerbehörde. Und ab 100k gibt's die Glückwunschkarte. Da muss mehr pepp hinter, dann lösen sich die Probleme mit den Steueroasen schnell auf. Und die Leute verzichten dann auf den Ferrari und zahlen lieber Steuern.

Oder Bonuspunkte zum Sammeln.

 

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Glaub ich nicht. Der Reiz einfach weniger Steuern zahlen zu müssen ist für viele einfach zu hoch. Das ist so wie mit 50km fahren weil da der Sprit 2 cent billiger ist.
Wirklich was bringen könnte jetzt diese Leaks-Affaire. Wenn sich die Steuerhinterzieher nicht mehr sicher sein können, dass morgen ihr Name in der SZ auftaucht, dann hat das mehr Effekt.

 

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In wie fern? Wenn da mein Name auftaucht, erkennst Du den doch gar nicht.

 

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Na ob ich den erkenne ist doch egal... aber der Steuerfahnder wird sich dafür interessieren. Und es soll Menschen geben, denen es nicht gefällt unter der Rubrik Steuerflüchtling in der Zeitung zu stehen...irgendwer kennt sie dann doch.

 

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Tja, nur hat die IRS Zugriff auf die Konten. Da steht aber nur, Eigentümer ist Donald Duck, oder 1234567890. Was bringt das somit?

Steuerfahnder schaffen es ja nur schwer, in Deutschland Zugriff auf normale Konten zu bekommen. Sonst könnten die schon lange die Rentner ausquetschen, damit die ihren gerechten Steueranteil zahlen. Diese Summen stellen doch die Steuerflüchtlinge, im Sinne von Konten im Ausland, völlig in den Schatten.

Viel einfacher wäre es aber eh, Konsumgüter beim Kauf zu überprüfen. Kann der Besitzer sich das leisten, hat er das Geld? Das reduziert Privatinsolvenzen, für die der Staat ja auch aufkommen muss. Und Steuern verbraucht.

 

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Ich halte dir zu Gute, dass du schon länger in Fisco wohnst, sonst würdest Du das nicht behaupten. An die Kontennummern zu kommen ist ein Klacks, das müssen die Banken ja sowieso seit ein paar Jahren melden. Ebenso, wie sie die Zinseinnahmen deutscher Konten melden müssen (Stichwort Abgeltungssteuer). Zugriff auf die Bankkonten selbst erhalten die durch simplen Antrag.

Übrigens nicht nur die Finanzverwaltung.