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Warum sind manche Programme so schlecht (Kabel TV)

Dieses Thema im Forum "ARD, ZDF, RTL, Sat.1 und Co. - alles über Free TV" wurde erstellt von wernerf, 28. November 2006.

  1. BlackWolf

    BlackWolf Wasserfall

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    AW: Warum sind manche Programme so schlecht (Kabel TV)

    Bei Satellit ist das Signal immer gleich perfekt, egal wie das Wetter ist. Das Wetter ist bei Sat-TV nahezu uninteressant.

    Eine andere Möglichkeit für zeitweise Störungen sind z.B. nicht funkentstörte Geräte, die das Signal stören. Ansonsten kann es auch ein Fehler in der Verkabelung sein, wo schlichtweg ein Wackelkontakt vorhanden ist.
     
  2. Nelli22.08

    Nelli22.08 Lexikon

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    AW: Warum sind manche Programme so schlecht (Kabel TV)

    Eure West Dosen kamen aus dem Osten.:D
     
  3. doku

    doku Guest

    AW: Warum sind manche Programme so schlecht (Kabel TV)

    Hatte mir mal, vor 20 Jahren oder so, einen billigen Werkzeugkasten, der in der DDR hergestellt war, gekauft. Der ist nach einmaligem Gebrauch, gleich auseinander gebrochen. Sowas vergißt man nicht... ;)
     
  4. LHB

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    AW: Warum sind manche Programme so schlecht (Kabel TV)

    ja sicher doch. träum weiter. wenn es im sommer einen schönen platzregen gibt oder ein gewitter, dann ist es essig mit fernsehn schauen. oder das selbe, wenn im winter die wolkendecke zu stark ist und es stark schneit.
     
  5. doku

    doku Guest

    AW: Warum sind manche Programme so schlecht (Kabel TV)

    So isses!
     
  6. BlackWolf

    BlackWolf Wasserfall

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    AW: Warum sind manche Programme so schlecht (Kabel TV)

    Bei dir vielleicht und vielleicht bei 80% der Consumer-Anlagen.

    Denk mal an Kopfstationen in Wohnblocks, da ist oben ne Schüssel und eine Umsetzanlage. An so einer Verteilung hängen dann mal ganz locker 300-500 Teilnehmer. Und wenn da die Schüssel bei Platzregen oder gar einer "starken Wolkendecke" ausfallen würde und die 500 Leute kein Fernsehen mehr hätten, was glaubst wie die Leute dem Eigentümer die Bude einrennen würden und fragen, was er da für ein "Scheîss" verbauen hat lassen? Würde dann überhaupt soetwas verkauft werden können? Aber diese Anlagen werden immer häufiger verkauft.

    Regen, Hagel, Wolken, Nebel, Schnee und alles mögliche, das merkst nicht nach dem Umsetzer, der feuert konstant seine 90dBµV raus, egal was da draussen an Wetter abgeht. Das ist halt dann etwas aufwändigere Empfangs- und Verstärkertechnik, als der Heimanwender mit seiner Gibertini, Gold Edition LNB, Billig-Kabel und Inlineverstärker. Daher macht ausser bei wirklich massivem Gewitter, gebündelt mit heftigem Starkregen das Wetter der Anlage gar nichts aus. Und diesen Wetterzustand hat man im Jahr vielleicht 2x für etwa 3 Minuten, sobald der ärgste Butzer abgezogen ist, schnellt der Empfang gleich wieder an die 100% heran.

    Selbige Technik ist auch in modernen Kabelkopfstationen zu finden. Da kostet halt mal nen LNB 1300€ und ne Schüssel 800€ und ein Sat-ZF-Verstärker 450€. Daher kannst auch bei satgespeisten Kabelkopfstationen das Wetter nahezu aussenvor lassen, natürlich rede ich hier von Anlagen auf dem aktuellsten Stand und nicht von Technik aus den 80ern.

    Auch mit High-End-Sat-Anlagen im Consumer-Bereich erreichst du deutliche Empfangsvorteile im Vergleich zum 150€-Set. Das ist alles nur eine Kostenfrage, aber die Empfangstechnik ist so empfindlich geworden und die Satelliten knallen mittlerweile so rein, dass die Verbindung auch bei schlechtem Wetter sehr stabil ist.
     
    Zuletzt bearbeitet: 30. November 2006
  7. doku

    doku Guest

    AW: Warum sind manche Programme so schlecht (Kabel TV)

    Also bei meiner "Consumer-Anlage" ist auch höchstens 2-3 mal im Jahr, bei extrem schlechter Wetterlage, der Empfang für wenige Minuten weg. Deswegen brauch ich keine Anlage für 10000Eur. :rolleyes: :rolleyes: :rolleyes:
     
  8. borg2

    borg2 Platin Member

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    AW: Warum sind manche Programme so schlecht (Kabel TV)

    Die privat installierten Anlagen haben meist 50er, 60er oder 80er Schüsseln. Bei Camping sogar oft nur 37cm (letztere bot mit, unter dem Balkon installiert, sogar bei Schneefall ein super analoges Bild (mit einem DoppelLNB) - da kein Schee auf die Schüssel kam. Einzig, ein oder 2mal im Jahr, bei einem Extremen Gewitterregen im Sommer verabschiedeten sich einige Sender für einige Sekunden bis ca. 2 oder 3 Minuten.

    Anlagen die als Kopfstationen für Kabel (oder DVB-T) dienen (egal ob private Kabelanbieter oder die mit den bekannten Namen) empfangen Ihr Signal mit Schüsseln meist deutlich über 1 Meter - in der Regel sogar beheizt, so dass auch kein Schnee oder Eis auf der Schüssel liegen bleibt. Bei derartigen Reserven gibt es weder bei Starkregen, einem durch den Beam durchfliegenden Flugzeug (bei meiner 37er Schüssel), noch bei bei extremem Schneefall Störungen.
     
  9. BlackWolf

    BlackWolf Wasserfall

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    AW: Warum sind manche Programme so schlecht (Kabel TV)


    Daher reicht für Privatleute eben eine Consumer-Anlage. Da bockts die wenigsten wenn mal bei Unwetter der Empfang aussetzt. Aber wenn eben 500 Leute an so einer Antenne hängen, dann findet sich ganz schnell jemand, der bei Ausfall sofort abkôtzt.

    Ich weiss noch, dass bei einem WM-Spiel hier nen nahezu trockenes Sommergewitter runterging (es hat so gut wie gar nicht geregnet, ist in der Hitze vollkommen verdampft). Mein Nachbar ist derbster Fussballfan, der brüllt sich während sonem Spiel sowieso immer einen ab. Jedenfalls hatte er dann mitten im Spiel kein Bild mehr (Baumarkt-Schüssel), der war kurz davor den Fernseher in die Wand zu treten, so hat der da drüben randaliert.
    Ich saß hier mit paar Kumpels und hab in aller Ruhe ohne Störungen aufm Beamer Fussball geglotzt, Kathrein-Powered ;)
     
  10. digifreak

    digifreak Gold Member

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    AW: Warum sind manche Programme so schlecht (Kabel TV)

    Sehr häufig kam es zu Ausfällen des Satellitensignals, weil im Gebiet der Uplinkstationen heftige Sommergewitter mit Wolkenbrüchen oder im Winter starker Schneefall niederging. Da nützt die große Schüssel beim Empfänger dann gar nichts. RTL und Pro7Sat1 gehen da schnell in die Knie, während es bei den öRA wohl mehrere Backup-Uplinkstellen in div. Bundesländern gibt.
    Die terrestrischen Richtfunkstrecken sind da nicht so wetterfühlig. Bei Glasfaser gibt es natürlich da keinerlei Probleme.