Warum sind diverse Waren ausverkauft? Verknappungen aufgrund C19 und Ukraine!

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Ja, was will man auch machen wenn wir bald alle in Arbeitslosigkeit oder Quarantäne sitzen.... Irgendwie muss man sich ja beschäftigen.... Achtung, Galgenhumor.

 

Ich mach mir keine Sorgen wegen Klopapier. Hab die Tageszeitung abonniert. Machen wir es dann halt wie früher.



Aber 10 Rollen sollen 6 Monate halten, wie ich hier gelesen habe? Niemals...

 

Locker! Heute habe ich die vierte seit Jahresbeginn angebrochen.

 

Klopapier ab heute rationiert und nur noch auf Nachfrage. Zwei Zehnerpacks mehr gibt es nicht.

 

Besser wärs.
Aber wegen fehlendem Klopapier mache ich mir keine Sorgen, eher das man nichtmal Kartoffeln bekommt.
Und wenn die Krise vorbei ist dann vergammeln diese und die Abflüsse sind vom Klohpapier verstopft.

 

Dank der massenhaft eingekauften ballaststoffarmen Nudeln wird der Klopapierbedarf stark steigen. Ballaststoffreicheren Vollkornnudeln wurden ja nur eingeschränkt gehamstert.

Klopapier wird nach Zusammenbruch von Wirtschaft&Euro die Notwährung der Zukunft. Fälschungen lassen sich einfacher/sicherer als beim Schnaps erkennen. (Methylalkohol lässt sich nur schwer erkennen) Zigaretten taugen nicht mehr da der Raucheranteil zurückgegangen ist und Corona bevorzugt Raucher tötet.

Edit:
Lohnt es Ballaststoffe wie Inulin zu beschaffen damit der Klopapierbedarf während der Isolationshaft reduziert werden kann?

 

Also ich kam noch nie auch nur ansatzweise in die Verlegenheit, meinen Klopapierverbrauch aufzuzeichnen , aber nach dieser Studie verbraucht der Deutsche im Durchschnitt 46 Rollen pro Jahr und Person, also bissl weniger als eine Rolle pro Woche (0,88 Rollen). Was mir auch wesentlich realistischer erscheint als noch nicht mal ne Drittel Rolle pro Woche wie bei Gorcon.

Unser Toilettenpapier in Zahlen

PS: was für ein Thema

 

Arbeitnehmer haben Mo-Fr einen Großteil der Darm- & Blasenentleerungen während der Arbeitszeit, daher ist der Rollenverbrauch daheim niedriger..

 

Dann bin ich der brave Durchschnittsdeutsche.

Auf der Arbeit? Nee, dann bin ich lieber Heimscheißer. Nur, wenn ein Notfall auftritt.