Warum sind diverse Waren ausverkauft? Verknappungen aufgrund C19 und Ukraine!

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An Luxusartikeln wird immer mehr gespart. In Brandenburg bleiben die Bauern, trotz relativer stabiler Preise, auf ihrem Spargel sitzen. Es wird lieber der billigere aus Griechenland in großem Stil gekauft.

"Auf Spargel kann man sicherlich als erstes verzichten"

 

Also kein Salz, das macht sicher kein Bäcker, eher ist viel zu viel Salz dran.
Aber manche kippen sich auch Salz ins Essen wo andere es als vollkommen versalzen nicht essen.

 

leckere Alternative zu Fleisch ....
Leimer Mark-Klößchen 100 g, 16er Pack online kaufen bei Netto

 

Mein ALDI hatte wieder solide Mengen des eigenen Sonnenblumenöls für 1,79 Euro, mit "pro Nase 1 Flasche". Fehlte nur Mehl, sonst alles normal. Die Hamsterei scheint insgesamt wohl zurückgegangen zu sein und wie beim Klopapier müssen sich nun die Lieferketten erst noch erholen.

 

Sägemehl?
Das hatten wir schon mal.

 

Sowas macht man besser selbst. Mehl gibts ja genug zu kaufen. Meist auch zu halbwegs normalen Preisen (von dem Biomehl mal abgesehen!)

 

Sind seit gut 14 Tagen in Italien unterwegs, Diesel um 1,80 und in den Regalen habe ich außer dunkles Brot bisher nichts vermisst
Mangel als auch überzogene Preise scheinen mir eher ein deutsches Phänomen.

 

Ein weiteres Beispiel: ich kaufe regelmäßig Butter aus dem Voralpenland. Bisher kostete da 250 gr im Normalpreis 2,39 €, dann war es 2,79 €, momentan 3,09 € (alles beim gleichen Händler). Der Angebotspreis betrug zunächst 1,39 €, dann 1,49 €, jetzt 1,99 €.

Ich glaube kaum, dass bedingt durch Covid oder Kriegshandlungen das Gras (als Ursprungsrohstoff) jetzt langsamer wächst. Die Biomilch kostet auch nach wie vor 1,15 € pro Liter. Und bei den Angebotspreisen dürfte der Händler auch kaum etwas drauflegen.

Mit anderen Worten: hier wird recht schamlos versucht, eine Preis- bzw. Gewinnerhöhung durchzudrücken, ohne dass hierfür wirklich äussere Gründe nahe lägen.

 

Die straffen Erhöhungen dienen neben der allgemeinen Erhöhung wohl auch dazu, in den Monaten nach dem Krieg den Preis wieder etwas zu senken, dabei laut zu trommeln (bei uns sinken die Preise), aber im Endeffekt beim neuen "Tiefstpreis" immer noch 50% über Vorkriegsniveau bleiben, damit von der neuen Gewinnmarge immer noch was über bleibt.