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Warum sind diverse Waren ausverkauft? Verknappungen aufgrund C19 und Ukraine!

Dieses Thema im Forum "Small Talk" wurde erstellt von yoshi2001, 15. März 2020.

Schlagworte:
  1. Gorcon

    Gorcon Kanzler Premium

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    Ja die Verhältnisse wie in GB ähneln langsam.
    Ich frage mich immer nur wie die die Statistik bescheißen das angeblich nur 7,5% Preissteigerungen bei Lebensmittel sind. Es sind real eher 20-30% (denn viele Lebensmittel sind mehr als doppelt so teuer geworden.
     
    Eike gefällt das.
  2. Mario789

    Mario789 Silber Member

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    Ich denke mal es gibt auch Produkte die selten gekauft werden und die nicht teurer geworden sind oder sogar billiger und die rechnet man natürlich mit rein und drückt dann natürlich die Inflationsrate.

    So ist das mit Statistiken.

    Gerade viele oft gekauften Produkte scheinen übermäßig teurer geworden zu sein.

    Bei uns ist Senf kein Problem solange man keinen Bautzner will der ist hier in der Region seit Wochen in jeglichen Größen nicht zu bekommen obwohl wir keine 100Km von der Quelle weg sind.
     
    Zuletzt bearbeitet: 5. Mai 2022
  3. Gast 222768

    Gast 222768 Guest

    Es könnte sein, dass die Auswahl der Lebensmittel aktuell nicht repräsentativ ist, also nicht zum tatsächlichen Kaufverhalten passt. Denn bescheißen kann man bei der Berechnung dieses Index nicht. Wie auch die allgemeine Inflationsrate ist genau festgelegt, welche Lebensmittel mit welcher Rate einberechnet werden: "Beim Berechnen des Verbraucherpreisindex bzw. der Inflationsrate verwenden wir einen "Warenkorb", der 650 Güterarten umfasst und sämtliche von privaten Haushalten in Deutschland gekauften Waren und Dienstleistungen repräsentiert. Mit welchen Gewichten diese Güterarten in den Gesamtindex einfließen, ist im Wägungsschema festgehalten." Quelle: Verbraucherpreisindex und Inflationsrate
     
  4. Gorcon

    Gorcon Kanzler Premium

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    Das mag sein, aber die dürften dann die Statistik nicht so verfälschen!
    Kann natürlich sein das da viele Artikel dann mit 0,00€ einfließen weil es sie nicht mehr gibt. :rolleyes:
     
  5. Gast 222768

    Gast 222768 Guest

  6. Frederik1

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  7. Coolman

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    Kürzlich hatte ich eine irische Butter in einer Großverpackung gekauft. Normal kostet es, glaube ich, 3,69 €. Jetzt kostet es 4,29 €. :sick:
     
  8. Mario789

    Mario789 Silber Member

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    Tja wäre ja schön wen die endlich mal was Positives machen würden leider wird da wohl nichts passieren.

    Alles was die seit Monaten machen ist die Lage zu verschlimmern.

    Höchstens werden Steuern gesenkt was aber dem Verbraucher nichts bringt, sondern nur den Gewinn der Händler steigert.

    Das Einzige was etwas für den Verbraucher bringen würde wäre ein rückwirkendes eifrieren der Preise auf Vorkriegsniveau.
     
  9. Gast 223956

    Gast 223956 Guest

    Einfrieren auf Vorkriegsniveau? Dann sind die Rgale leer, weil es Firmen nicht mehr gibt, samt den Arbeitslosen in der Folge.
    Alle Gießkannenlösungen bringen nichts. Dort, wo wenig verdient wird, muss unterstützt werden.
    Im Norden ist noch alles in ausreichender Menge zu bekommen.
     
  10. Berliner

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    Schaun mer mal was der 09.05. bringt. Wenn Putin die Generalmobilmachung verkünden sollte, dann kostet NoName Butter hier Ende Mai 3,79 Euro.