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Warum schläft der Verbraucherschutz?

Dieses Thema im Forum "ARD, ZDF, RTL, Sat.1 und Co. - alles über Free TV" wurde erstellt von straycat, 29. Juni 2006.

  1. Postfach

    Postfach Senior Member

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    AW: Warum schläft der Verbraucherschutz?

    http://www.tu-berlin.de/www/software/hoax/amuesant/amuesant21.html
     
  2. Gag Halfrunt

    Gag Halfrunt Lexikon

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    AW: Warum schläft der Verbraucherschutz?

    Ahja. Also wenn ein Betrüger seine Betrugsabsichten nicht offen verneint, dann kann er Deiner Meinung nach nicht des Betrugs bezichtigt werden?

    Glücklicherweise sieht das unsere Rechtsprechung anders.

    Denn hier reicht es aus, wenn dem Geschädigten gegenüber ein falscher Anschein geweckt wurde.

    Unabhängig davon, dass das Hütchenspiel auf der Straße sowieso unter die verbotenen Glücksspiele fällt, ist es nach wie vor Betrug. Der Spielleiter führt den "Trick" offen vor, mittels Strohmännern wird die Einfachheit und Ehrlichkeit "demonstriert". Am Ende wendet sich jedoch das Blatt und der Spieler wird reingelegt. Es ist ein klassischer Trickbetrug, bei dem das Opfer in eine Falle gelaufen ist.
    Wäre dem Opfer von vornherein der Betrug offenbart, dann würde er sich ja nicht betrügen lassen... :rolleyes:
    Das ist auch völlig egal, denn selbst ein "ehrliches" Hütchenspiel ist ein illegales Glücksspiel.
    Das ist Unsinn.
    Du solltest vielleicht einfach lesen und verstehen, was ich schreibe, statt Dich nur ständig zu wiederholen.
    Nochmal: Die "Regeln" des Hütchenspiels lauten anders. Hier werden keine "Wetten" abgschlossen, so wie Du es darstellen willst, sondern der Spieler bewusst getäuscht.
    Wenn es so einfach wäre, wie Du es so naiv darstellst, dann wäre da nichts dagegen einzuwenden. Das ist aber nunmal nicht der Fall.

    Nichtsdestotrotz wäre es immer noch ein Glücksspiel, dass nach unserer Rechtsprechung verboten ist -- Betrug hin oder her.
    Diese Option ist nicht Gegenstand des Spiels. Dem Spieler wird vorgetäuscht, dass sich die Kugel stets im Spiel unter einer Schachtel befindet, die auf dem Tisch verschoben werden.
    Eine Wette zwischen zwei Personen ist als Vertrag anzusehen, da hier zwischen zwei konträren Meinungen entschieden wird.
    Eine Wette auf das Eintreten eines Ereignisses, wie z.B. Sportwetten, fallen unter das Glücksspiel. Ist einfach so.
    Ich habe auch nicht behauptet, dass Wetten stets Betrug seien. Ich habe nur geschrieben, dass das Hütchenspiel Betrug ist, siehe oben. Bin es leid, mich permanent wiederholen zu müssen. Du steht ja auf dem Standpunkt, dass das Hütchenspiel kein Glücksspiel, sondern eine Wette sei und deshalb nicht illegal. Nur hat das eine nichts mit dem anderen zu tun.

    Dass dort betrogen wird, hat nichts mit dem Charakter des Glücksspiels oder der Wette zu tun. Es ist vielmehr der Beweis, dass unreglementiertes Glücksspiel regelrecht zu Betrügereien einlädt, da man hier mit minimalem Aufwand den Ertrag erhöhen kann.

    Und genau das ist einer der Gründe, warum Glücksspiele in Deutschland streng reglementiert sind.

    Gag
     
  3. dieweltist

    dieweltist Senior Member

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    Ich habe diese Webseite studiert und wundere mich, wie es ein Professor versteht, so extrem einfache Fakten so verwirrend und teils fast unverständlich aufzuzeigen.

    Also ich kenne das Hütchenspiel anders, nämlich das der Wettgeber die Kugel vor den Augen des Wettnehmers unter ein Hütchen legt, und dann die Hütchen einige male verschiebt. Auf diese Weise wäre es zumindest scheinbar ein Geschicklichkeitsspiel.

    Auf dieser Webseite wird das Hütchenspiel aber als Glücksspiel definiert, wo der Wettgeber die Kugel unter einem Hütchen versteckt; der Wettnehmer also nicht sehen kann, unter welchem Hütchen die Kugel ist; wodurch der Wettnehmer raten muss.

    Natürlich hat der Wettnehmer nur eine Chance von 1 : 3 zu gewinnen, das ist ja offensichtlich, und nur ein richtiger Blödmann würde bei so einem Spiel glauben, dass er da statistisch finanziell plus machen könnte, auch wenn der Wettgeber Komplizen im Publikum hat, die anscheinend laufend gewinnen.

    Die abschließende Bemerkung des Professors, dass das so gespielte Hütchenspiel in seinem spieltheoretischen Charakter grundsätzlich schon betrügerisch ist, ist in Wirklichkeit nicht mal ansatzweise erbracht worden. Daran ändern auch die aufgezeigten im Publikum anwesenden Scheingewinner zum Anheizen rein gar nichts.
     
  4. Gag Halfrunt

    Gag Halfrunt Lexikon

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    AW: Warum schläft der Verbraucherschutz?

    Hmm... Darf ich fragen, welchen Bildungsstand Du in Sachen Statistik und Spieltheorieen hast? Mathe studiert?

    Wenn nein, dann könnte das der Grund sein, warum das für Dich so "verwirrend" wirkt.

    Du hast es anscheinend noch immer nicht verstanden, dass das Prinzip des Hütchenspiels darin besteht, die Kugel nach dem Setzen des Geldes zu verschieben, so dass der Spieler mit 100% Sicherheit verliert. :rolleyes:

    Gag
     
  5. Ramses04

    Ramses04 Senior Member

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    AW: Warum schläft der Verbraucherschutz?

    Das nennt man Wissenschaft und hat auch ihren Sinn, dh. methodisch
    neue Erkenntnisse zu gewinnen, die allgemein nachvollziehbar und überprüfbar sind.
    Anscheinend sind/waren die 'extrem einfachen Fakten' wohl nicht jedem so klar, deshalb ist eine
    strukturierte Darstellung wohl unumgänglich.
    Wollte man über die Darlegung der eigenen Meinung hier hinaus mal wirklich CIs
    analysieren wollen, müßte man übrigens ähnlich vorgehen. Also, mit Definitionen
    beginnen (Glücksspiel/Wette/Betrug/Täuschung etc), und dann die Struktur untersuchen, bzw.
    empirische Hinweise auf Täuschungen um zu einem Ergebnis zu kommen.
    So bringt das nichts.


    Sorry, aber was dabei herauskommt wenn man sich krude Theorien
    aufgrund eigener Definitionen zusammenschustert zeigen Deine letzten Beiträge, ich will gar nicht mal auf solche Analysen wie 'Homosexuelle existieren gar nicht' abstellen.
    Gegen ein in sich geschlossenes Weltbild kommt man - bei allem Respekt - auch mit besten Argumenten nicht an. Bitte nicht als persönlichen Angriff/Affront werten.
    Wie auch Gag habe ich hier manchmal einfach den Eindruck, daß das was man
    schreibt, sowie allgemein nachvollziehbare Zusammenhänge, einfach übergangen wird.
    So befindet sich das Thema hier mittlerweile quasi in einer Endlosschleife (*rauftsichdiehaare*)


    Es kommt deshalb nicht darauf an welche persönlichen Wahrnehmungen
    man etwa bzgl. des Hütchenspielablaufs hat, sondern wie dessen
    generell beobachtbarer Fortgang aussieht.
    Andernfalls fehlt jede allen zugängliche Analysegrundlage, im übrigen auch ein
    Grund warum Religionen solche negativen Begleiterscheinungen haben.


    Nochmal : ein gewisser Abstraktionsgrad sollte schon möglich sein,
    wenn wir analog auf das Thema Betrug bei 9Live zurückkommen, finde
    ich, auch wenn juristisch nicht fassbar, daß es das A und O ist,
    daß die Spieler in Bezug auf ihre Chancen schlicht getäuscht
    oder zumindest im Unklaren gelassen werden, mal abgesehen
    von den Rätsellösungen.

    Da hilft es auch nicht zu sagen, jeder der da anruft sei sich im klaren
    darüber. Dies ist eben nicht der Fall (=Täuschung).


    Im übrigen empfehle ich sich bei Interesse mal mit der Spieltheorie
    auseinanderzusetzen, Stichwort Gefangenendilemma.

    Dann bitte nochmals genau lesen.
     
    Zuletzt bearbeitet: 12. Juli 2006
  6. dieweltist

    dieweltist Senior Member

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    Was für Betrugsabsichten? Ich habe nie was von Betrugsabsichten geschrieben. Es ist mir ein Rätsel, warum Du mir diese Frage stellst, die zudem auch noch so unsinnig ist, dass sie es überhaupt nicht wert ist, diese zu beantworten.

    Die Erfahrung mache ich oft, dass Menschen, die nicht richtig logisch denken können i.d.R. so eine blühende Fantasie haben, dass sie oft Sachverhalte in die Diskussion einfließen lassen, die inhaltlich mit dem eigentlichen Sachverhalt kaum was zu tun haben. Also solche Menschen fällt es schwer, beim sog. goldenen Faden zu bleiben.

    Für einen Richter ist es natürlich sehr wichtig, ob jemand die Absicht hatte, zu betrügen. In dieser Diskussion geht es aber um was ganz anderes (zumindest bisher), nämlich ob oder wann das Hütchenspiel betrügerisch ist. Da sage ich, dass das jeweils von den Umständen abhängt.

    Wenn das so wäre, dann würde jemand, der eine Wette darüber abschließt, ob man mit einem schwarzen Stift rot schreiben kann, auch wegen Betruges verurteilt werden, weil er ja auch einen falschen Anschein erweckt. Ein schwarz schreibender Stift erweckt nämlich den Anschein, dass man mit diesem nur schwarz schreiben kann. Du siehst also, dass der falsche Anschein eben vor Gericht nicht ausreicht, um ihn wegen Betruges zu verurteilen.

    Kann sein, dass das Opfer betrogen wurde, das kann man aber pauschal nicht sagen. Die laufend anscheinend gewinnenden Strohmänner reichen m.E. nicht aus, um das Ganze als Betrug zu werten, denn Theater spielen ist in Deutschland nicht verboten. So lange der Wettgeber nicht behauptet, dass die Strohmänner echte Mitspieler sind, kann man ihm m.E. das nicht als betrügerisch ankreiden.

    Es ist zwar der Versuch einer Täuschung, jedoch m.E. keine Täuschung, wo der Wettnehmer reingelegt wird. Er ist nämlich selbst schuld, wenn er anscheinend ein Spinner ist und glaubt, dass diese Leute echte Mitspieler sind. Das ist vergleichbar mit Werbung. Durch diese werden z.B. nur die positiven Eigenschaften der Ware vermittelt, wodurch die Zuschauer auch getäuscht werden. Trotzdem käme niemand auf die Idee, die jeweiligen Firmen deswegen wegen Betruges zu verklagen.

    Eine Wette setzt sich ja zusammen aus den vereinbarten Regeln, die beide Parteien miteinander vorher aushandeln, und dem Spiel. Ein Spiel ohne Regeln wäre dann keine Wette, es gäbe dann keinen Gewinner und keinen Verlierer. Oder anders gesagt; wenn es keine Wette ist, dann wäre es nur ein Spiel ohne jegliche Vereinbarung, und somit ohne Gewinn- und Verlustmöglichkeit.

    Du scheinst hier den Sinn von Wörtern nicht richtig verstehen zu können; und auf diese Weise verfängst Du dich in Widersprüchen.

    Wenn Du sagst, dass die Regeln anders sind, dann musst Du auch dazu schreiben, wie diese anders sind, sonst ergeben Deine Argumente keinen richtigen logischen Sinn. Natürlich ist so ein Gewinnspiel (nicht im juristischen Sinn, da ist es ein Geschicklichkeits- oder Glücksspiel) prinzipiell eine Wette. Wenn Du das verneinst, ergeben Deine Argumente keinen sinnvollen logischen Zusammenhang mehr.

    Ob diese Option Gegenstand des Spiel ist, hängt von den Spielregeln ab, die beide Parteien vorher miteinander aushandeln. Wenn z.B. ausgehandelt wird, dass das Spiel ein (reines) Geschicklichkeitsspiel ist, und der Wettgeber würde mit Tricks die Kugel unbemerkt in ein anderes Hütchen wandern lassen, dann wäre es Betrug, weil er durch Täuschung die Spielregeln verletzt. Verletzt er aber die vereinbarten Spielregeln nicht durch Täuschung, wäre diese Täuschung kein Betrug.

    Wenn z.B. nicht mehr ausgehandelt wurde, als dass der Wettnehmer den Gewinn erhält, wenn er auf das Hütchen mit der Kugel tippt, dann hat der Wettgeber auch das Recht, mit Tricks den Wettnehmer entsprechend zu täuschen. Im übrigen wird auch z.B. beim Fußball getäuscht, um ein Spiel zu gewinnen. Das Argument der Täuschung allein reicht also keinesfalls aus, um einen Betrug zu begründen.

    Dass das Hütchenspiel nicht illegal sei, habe ich m.W. nie behauptet. Wenn Wetten nichts mit Glücksspiel zu tun hätten, gäbe es, wie schon gesagt, beim Glücksspiel nie Gewinner und Verlierer. Es wäre nur noch ein Spiel, wie z.B. Kinder miteinander spielen. Jedoch erst durch die Wettvereinbarung wird ja so ein Glücksspiel zu einem Vorgang, wo es zur Auszahlung von Gewinnung bzw. Einbehaltung des Gewinneinsatzes kommt. Wenn Du nicht die geistige Fähigkeit hast, grundlegende Begriffe in ihrer Bedeutung zu erkennen, hat eine weitere Diskussion keinen Wert.

    Und wenn ein Betrug Deiner Argumentation zufolge ein Beweis dafür sein soll, dass Hütchenspiele zu Betrügereien einladen, so ist das schon in sich widersprüchlich; indem Du mit dem, was Du beweisen willst, als Ausgangspunkt benutzt, um genau das zu beweisen. Du versuchst also quasi was mit sich selbst zu beweisen, was natürlich wieder mal zeigt, dass Du schon einige Probleme mit logischen Kombinieren zu haben scheinst.
     
  7. dieweltist

    dieweltist Senior Member

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    Um so ein überaus primitives Spiel zu analysieren, bedarf es keines Studiums höherer Wissenschaften, da reicht Mathe 1. Klasse völlig aus. Unter diesen Umständen finde ich es schade, dass der gute Professor da unnötiger Weise mit einigen Fremdwörtern arbeitet, die natürlich leider nicht jeder verstehen kann. Auch ist es eine Frage (wirklicher) Intelligenz, ob jemand in der Lage ist, was auf so eine Weise darzulegen, dass es möglichst leicht zu verstehen ist. Das ist dem Professor m.E. leider nur streckenweise gelungen.

    Das Prinzip des Hütchenspiels existiert so gar nicht. Wie ich schon sagte, ist es eine Frage, was die Spielparteien jeweils für Spielregeln miteinander vorher aushandeln. Diese Spielregeln ergeben dann das Prinzip des Hütchenspiels. Wenn z.B. vereinbart ist: "Keine Tricks", dann muss sich der Wettgeber natürlich daran halten. Dann darf er natürlich auch die Kugel nicht heimlich nach dem Setzen des Geldes unter ein anderes Hütchen verschieben, also es muss sich schon vor dem Setzen des Geldes unter einem der drei Hütchen befinden und natürlich auch dort bleiben.

    Übrigens bezieht sich der von Dir zitierte Text auf die Webseite, wo der Professor versucht nachzuweisen, dass das Hütchenspiel sogar dann schon vom Prinzip betrügerisch sei, wenn das Hütchenspiel ohne Tricks abläuft. Dieser Text bezieht sich also inhaltlich auf den nachfolgenden Absatz meines Beitrages, den Du durch Herausreißen aus dem Sinnzusammenhang erst entstellt hast, und dann genau diese Entstellung mit Deiner Kritik angreifst.
     
  8. Gag Halfrunt

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    AW: Warum schläft der Verbraucherschutz?

    Jo, aus dem Grund beherzige ich das alte Sprichwort "Der Klügere gibt nach".

    @dieweltist: Viel Erfolg noch bei Deinen weiteren Versuchen, die Welt um Dich herum in Deine einfachen Schemen zu pressen. Nur leider sieht die Realität anders aus.
    Ich hab keine Lust mehr, Dir die Unterschiede zu erklären. Auch ist es mir zu albern, mir von Dir vorwerfen zu lassen, nicht logisch denken zu können -- ein echter Brüller. :rolleyes:
    Auch behauptest Du, ich verstricke mich in Widersprüche, dabei habe ich echt Mühe, durch Deine nahezu willkürliche Permutationen Deiner Argumente zu folgen... :eek:
    Dein Kommentar über die wissenschaftliche Betrachtung des Hütchenspiels hat den Vogel vollends abgeschossen. Klar, wenn man zuvor noch nie etwas von Stochastik und Game Theories gehört hat, dann ist das selbstverständlich unverständliches Kauderwelsch.
    Dass Du nichts davon verstehst, ist nicht das Problem des Professors, schließlich ist die Abschrift Inhalt einer Mathematikvorlesung gewesen und kein Artikel in der Computer Bild.

    Dennoch ändert das nichts an der Richtigkeit der dort dargelegten Analyse des Spiels. Eben weil viele Menschen eine derart naive Sichtweise haben, sind diese Spiele so tückisch. Du bezeichnest es ja selber als "überaus primitiv" -- tja, das ist es aber nunmal nicht. Es stellt sich dem Betrachter nur als "primitiv" dar.

    Für mich ist die Diskussion damit beendet. Es bringt einfach nichts.

    Gag
     
  9. donngeilo

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    AW: Warum schläft der Verbraucherschutz?

    Och schade, ich habe das mit Interesse verfolgt. Weniger aus themenbezogenen Gründen, viel mehr aus Gründen des Unterhaltungswertes. ;)

    Donn
     
  10. Gag Halfrunt

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    AW: Warum schläft der Verbraucherschutz?

    Kannst ja gerne weitermachen. Ich fand das Thema an sich ja interessant, aber wenn hier jemand mit einer derart ausgeprägten Merkbefreiung antritt, dann ist das einfach sinnlos. Aber zum Glück hat er ja selber schon durchblicken lassen, dass ihm die Thematik zu komplex ist und deshalb nicht versteht. Auf dieser Basis weiter zu diskutieren, ist dann aber noch sinnloser.

    Ich hab auch so langsam eine Theorie, was sein Nickname bedeuten könnte... ;)

    Gag