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Warum schläft der Verbraucherschutz?

Dieses Thema im Forum "ARD, ZDF, RTL, Sat.1 und Co. - alles über Free TV" wurde erstellt von straycat, 29. Juni 2006.

  1. dieweltist

    dieweltist Senior Member

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    Seltsam, vor kurzem hattest Du das aber noch bestritten:
    Laut Wikipedia wird der Betrug aufgrund einer Täuschung begründet, und somit wird die Möglichkeit einer Täuschung dort als Bestandteil einer Wette (definitiv?) ausgeschlossen, worauf Du Dich damals noch berufen hattest, verbunden mit der Aufforderung, bei dieser (angeblichen) Definition zu bleiben.

    Dass Definitionen nicht akzeptiert werden brauchen, wie ich schrieb, ist natürlich Unsinn, sorry. Grundsätzlich muss man Definitionen natürlich schon akzeptieren. Es ist nur so, dass Wissenschaftler manchmal was auf eine völlig unakzeptable und irreführende Weise definieren. Z.B. dass eine Banane ein länglich geformter Apfel ist, wäre so ein Beispiel. Diese Definition wäre unsinnig.

    Genauso ist aber auch z.B. die Definition der Sexologen unsinnig, dass Homosexualität was sei, dass (angeblich) Männer auf Männer stehen würden. Erstens gibt es keine Männer (biologisch annähernd reine Männer) die auf Männer stehen. Steht ein "Mann" auf Männer, ist er ja biologisch kein Mann mehr, sondern eine biologisch gemischgeschlechtliche Person, weil er die sexuelle Orientierung einer Frau hat.

    Zweitens bedeutet eine sexuelle Orientierung auf Männer nicht (unbedingt), dass so eine Person homosexuell wäre. Das ist so eine Person selbstverständlich nicht, denn so eine Person steht ja durchaus auf heterosexuellen Geschlechtsverkehr. Mit allen möglichen Techniken und Hilfsmitteln wird dann i.d.R. das fehlende weibliche Geschlechtsteil so gut wie möglich immitiert.

    Zudem könnte deshalb grundsätzlich auch ein Mann mit weiblichem Geschlechtsteil zu so einem "Mann" passen. Wenn aber so ein "Mann" mit weibl. Geschl.teil zu einem sog. Homosexuellen passen würde, wäre letzterer schon rein logisch kein Homosexueller mehr, sondern allenfalls ein Bisexueller. Ein Beispiel für einen Mann mit weiblichem Geschlechtsteil Siehe hier!, und dann links auf "Ein Düddel für Didie (Video)" klicken!

    Auch ist z.B. die Definition für einen Kleptomanen (Stehlsüchtigen) völlig unakzeptabel, weil man gar nicht stehlsüchtig sein kann. Stehlen ist eine Straftat, wo man sich absichtlich was aneignen will (auch wenn die Justiz das neuerdings anders sieht und der Aneignungswille deshalb nicht mehr nachgewiesen zu werden braucht). Wo jemand aber was aus einem zwanghaften Trieb was einsteckt, ist es ja kein Diebstahl mehr; demzufolge ist es auch keine Stehlsucht.

    So meinte ich es auch mit der Wikipedia, dass das, was da geschrieben steht, nicht unbedingt stimmen muss. Also dass man durchaus recht haben kann, auch wenn man was behauptet, was dem widerspricht, was dort geschrieben steht.

    Ich hatte mich leider verschrieben, sorry. Ich meinte, dass die offensichtliche, also die subjektive Wahrscheinlichkeit bei einem Drittel liegt. Erkläre mir mal bitte, wie Du darauf kommst, dass die scheinbare Wahrscheinlichkeit bei 50 % liegen soll, wenn man sich für eines von drei Hütchen entscheiden soll!

    Im übrigen meine ich, dass auch beim Zahlenlotte die subjektiv empfundene Wahrscheinlichkeit auch nicht höher liegt, als die reale. Das ist eine Frage logischen Denkver,ögens. Wer das nicht richtig kann, der schätzt das dann subjektiv falsch ein.

    Im gewissen Sinn hattest Du es aber zumindest angedeutet, wie man sieht.

    Die Offenkundigkeit fehlt eben nicht, weil man ja sehen kann, dass es sich bei dieser Vorführung mit dem Verschieben der Hütchen auch um die Vorführung eines Zauberkunststückes handeln kann, wie ich das schrieb.

    Man könnte auch sagen, dass eine nicht vorhandene Offenkundigkeit auch ein natürlicher Bestandteil einer Wette sein kann. Der Wettgeber muss dem Wettnehmer grundsätzlich nicht sagen, auf welche Weise er die Wette gewinnen will. Wenn der Wettgeber dem Wettnehmer sagen müsste, dass er verraten muss, dass er das Ganze mit Fingerfertigkeit manipulieren wird, so könnte man auch behaupten, dass er dem Wettnehmer auch sagen muss, in welchem Hütchen die Kugel ist, bzw. ob sie überhaupt in einem Hütchen ist.

    Das ist ja der Klu und der Sinn dieser Wette, dass der Wettnehmer möglicher Weise nicht damit rechnet, dass der Wettnehmer Zaubertricks anwenden wird. Diese Zaubertricks sind ggf. natürlicher Bestandteil dieser Wette, denn schließlich hatte der Wettgeber als Wettvereinbarung nicht behauptet, dass er keine Tricks anwenden wird. Und so wie man es vereinbart hatte, so muss es dann auch gelten, und nicht dass man hinterher was in diese Vereinbarung hineininterpretieren will, das wäre nicht fair und somit betrügerisch.

    Wer als erwachsener Mensch noch so viel Verstand hat, dass er überhaupt noch die Fähigkeit hat, das Grundprinzip einer Wette zu verstehen, die nicht unbedingt in der Geschicklichkeit liegen muss, der versteht das auch. Falls nicht, dann sollte sich das so ein Erwachsener von einem Schulkind erklären lassen, die wissen das.

    Aber leider ist neben anderen Umständen auch ein mehr oder weniger starker Alkoholkonsum die Ursache dafür, dass anscheinend der leider größte Teil der Erwachsenen sich völlig ungerechter Weise betrogen fühlt, wenn jemand auf so eine Weise eine Hütchenspielwette verliert.

    Dass Täuschungen nur Bestandteil von Zaubertricks, aber nicht von Wetten seien, entspringt Deiner blühenden Fantasie. Wie kommst Du auf so was? In der Wikipedia gelesen? Auch was dort geschrieben steht, darf man nicht alles glauben.

    Bei meinem Beispiel mit dem schwarzen Stift ist ja auch eine Täuschung vorhanden, die Bestandteil dieser Wette ist. Ja, auch hier wird der Wettnehmer G E T Ä U S C H T, um dieses ach so böse böse Wort unübersehbar zu gebrauchen.

    Ja ja, ich weiß schon, er wird aber nicht durch Zaubertricks getäuscht. Es ist aber prinzipiell egal, wodurch in einer Wette getäuscht wird.

    Und wie kommst Du darauf, dass es bei einer rechtmäßigen Wette nicht so sein darf, dass nur der Wettgeber das Ergebnis schon kennen darf? Auch das entspringt Deiner Fantasie. Denke mal an mein Beispiel mit dem schwarzen Stift! Auch hier kennt der Wettgeber im Gegensatz zum Wettnehmer die richtige Lösung schon, und er nutzt es auf eine Weise aus, dass der Wettnehmer nicht die geringste Chance hat.

    Ach was ist die Welt doch soooo ungerecht und gemein! :D Aber nur für den, der nicht (mehr) richtig logisch denken kann.
     
    Zuletzt bearbeitet: 20. Juli 2006
  2. Ramses04

    Ramses04 Senior Member

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    AW: Warum schläft der Verbraucherschutz?

    Nur kurz, Du bist nicht mein einziger renitenter Patient :) :

    Zur Wette, es ging a) um Täuschung als _natürlichem_ Bestandteil, die Diskussion darüber scheint mißverständlich gelaufen zu sein und b) darum das eine Wette deren Ausgang der andere kennt, keine "i.e.S" ist, die Abkürzung sagt Dir was ?

    Ich schließe das Thema "Wette" hiermit für mich ab, da wir uns
    im Kreise drehen.


    Einverstanden, ich sagte ja auch Daß Definitionen nicht unbedingt
    universellen Anspruch auf Richtigkeit haben.

    Thema wurde schon angerissen, deshalb diesmal ohne Kommentar, aber es wäre wohl eher ein eigenständiges Small-Talk Thema, meinst Du nicht (oder gab's das schon ?)?
    In dem Fall solltest Du Dich aber auf mächtigen Gegenwind einrichten ...

    Du meinst er wäre eher sachenrechtlich als "sich-zwanhghaft -ungerechtfertigt-bereichernder" im Sinne des BGB o.ä zu bezeichnen ?


    Joh, noch mal der von Dir geschmähte Artikel (angenommene Chancengleichheit (0,5) bei gleichem Geschick) :
    http://www.tu-berlin.de/www/software/hoax/amuesant/amuesant21.html

    Ganz simpel, viele unterschätzen die Tatsache, nehmen wir mal der Einfachkeit halber 6 aus 49 MIT zurücklegen, daß die Wahrscheinlichkeit
    für das Gesamtereignis (1ste richting UND zweite richtig ... etc) multiplikativ
    gebildet wird (also bei zwei Kugeln schon 49x49), sondern gehen von der
    Summe der Einzelwahrscheinlichkeiten o.ä aus ("oh, die erste Ziehung mit 1/49 war richtig ist, dann fehlt nur doch die zweite mit wieder der Wahrscheinlichkeit). Ansonsten läßt sich das Lottofieber auch kaum
    erklären. Das hat aber mit Wissen als Grundlage für die Anwendung der Logik zu tun.

    Ach, dann verzweifele bitte nicht daran, manchmal scheint's bei Dir doch noch zu funktionieren, bitte öfter :p
     
    Zuletzt bearbeitet: 19. Juli 2006
  3. dieweltist

    dieweltist Senior Member

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    Wie Recht Du doch hast. Aber wo ist die Begründung, dass so eine Verfahrensweise des Wettgebers betrügerisch ist? Wieder erinnere ich Dich an mein Beispiel mit dem schwarzen Stift. Auch hier wird nur dann jemand diese Wette eingehen, wenn er (fest) glaubt, dass man mit einem schwarzen Stift nicht rot schreiben kann. Auch hier wird getrickst, zwar nicht mit Fingerfertigkeit, aber auf denksportlich/logischem Prinzip wird getrickst und getäuscht. Es ist doch seltsam, dass Du bei diesem Beispiel nie ein Veto einlegst, wo es doch im Prinzip genauso ist.

    Das ist doch nicht ernst gemeint, oder? Wo geht ein Dieb vorher eine Vereinbarung mit dem Opfer ein? Ob Du es glaubst oder nicht, es gibt auch Wettvereinbarungen die mit Taschendiebstahl was zu tun haben.

    Da wettete ein Spezialist für Diebstähle mit einem Passanten, ob er es schaffen würde, ihn zu bestehlen ('Diebstahl' im gewissen Sinn natürlich, denn echter Diebstahl ist das dann natürlich nicht), ohne dass dieser es bemerkt. Er schaffte es übrigens, ihm seine Brille unbemerkt von der Nase "wegzustehlen".

    Es kommt immer jeweils auf den Sinnzusammenhang an. Zwei Haare in der Suppe sind relativ viel, aber auf dem Kopf relativ wenig.

    Ich will jetzt nicht erst nachschauen, aber wenn ich mich richtig erinnere meinte ich; dass wenn ein Kind um seine Mutter betrogen wird, nur weil ein angeblich Homosexueller eine künstliche Vagina einer echten vorzieht, und er sich anscheinend nur deswegen als homosexuell ansieht, und deswegen einen Mann heiratet, anstatt einen Mann mit weibl. Geschl.teil, und in dieser Ehe ein Kind groß gezogen wird; dass das eben schlimmer wäre als gelegentliche Call-In-Betrügereien. Jetzt habe ich aber Call-In mit Hütchenspielen verglichen, die m.E. sehr viel seltener betrügerisch sind; und weil da Menschen i.d.R. viel seltener die "Möglichkeit" haben, "zahlend" ein Zauberkunststückchen aus nächster Nähe zu verfolgen. Es ist deshalb also nicht verwunderlich, dass ich mal so und mal so argumentierte.

    Nach wie vor bin ich der selben Meinung wie damals, nämlich dass Call-In-Gewinnspiele nicht verboten werden sollten, weil das Grundprinzip m.E. nicht betrügerisch ist, so, wie auch m.E. das Grundprinzip des Hütchenspiels nicht betrügerisch ist (auch mit Tricks nicht).

    Wer CI-Gewinnspiele insgesamt als Betrug ansieht, der bestreitet damit indirekt, dass gelegentlich betrügerische Methoden angewendet werden, denn wo was vom Grundprinzip schon betrügerisch sei, kann ja eigentlich nicht mehr betrogen werden, so wie man nicht was schwarz anstreichen kann, was schon schwarz ist.

    Die These, dass CI grundsätzlich schon betrügerisch sei, negiert sich eigentlich schon selbst; denn wo das betrügerisch ist, was von Anfang an allen bekannt ist, was also offensichtlich ist, kann deswegen kein Betrug mehr sein, also es wäre widersprüchlich. Betrug ist nämlich was, was Täuschung voraussetzt (ggf. nicht Täuschung allein), und wenn Betrug schon im System liegen würde, das jedem Teilnehmer bekannt ist, wäre dieser "Betrug" kein Betrug mehr, weil er offensichtlich wäre.

    In diesem Beitrag habe ich meine Meinung zu gesetzlichen Regelungen bereits geschrieben.

    Das mit dem "Erkennen des Prinzips" habe ich hier her:
    Oft argumentieren User, von denen ich jeweils glaube, dass sie jeweils von CI-Gewinnspielemachern bezahlt werden könnten, dass ja jeder selbst Schuld sei, weil man ja angeblich schon nach verhältnismäßig kurzer Zeit das "Prinzip" durchschauen könne. Auf diese Weise wird der fälschliche Eindruck erweckt, als wenn man eigentlich gar nicht betrogen werden kann, falls man intelligent sei.

    Solchen Meinungsäußerungen kann man aber schwer beikommen, weil diese schwammig bzw. mehrdeutig vorgetragen werden. Denn was für ein "Prinzip" ist gemeint? Das Prinzip, mit dem betrogen wird, oder was? Und Schuld an was? Daran, dass jemand betrogen wurde, oder daran, dass er sein Telefonierverhalten nicht im Griff hat? Auch hier wieder diese mehrdeutig auslegbare Argumentationsweise von Angestellten der CI-Gewinnspielemacher.

    Diese Leute sind sozusagen nicht richtig Fisch und auch nicht richtig Säugetier. Mit mehrdeutig auslegbarer Argumentation versuchen diese Leute in CI-Foren jeweils sachlich und klar vorgebrachte Argumente zu zerreden, und auf diese Weise einen Eindruck zu erwecken, der ihrem Arbeitgeber jeweils nützlich ist.

    Also bei 9Live ist die Präsentation nicht billig, niveaulos und unseriös. Wo sie es bei anderen CI-Sendern sein sollte, können deswegen trotzdem keine ggf. betrügerischen Aktivitäten von Seiten des Senders abgeleitet werden.

    Was für konkrete Beispiele von Schummeleien? Wo werden diese gezeigt? Das Hinauszögern von Gewinnen, ggf. auch das "ewige", ist völlig OK. Wenn der Sender alle 10 Sekunden 10 Tausend Euro als Gewinn raushauen würde, wäre er nach wenigen Stunden pleite. Wenn ggf. kein Zeitrahmen für das Zuschlagen des Hot-Buttons angegeben ist, so ist es offensichtlich, dass es möglicher Weise ggf. auch sehr lange dauern kann, bis er zuschlägt. Von Betrug also keine Spur. Was für ein Prinzip sollte da erkennbar sein? Ein betrügerisches jedenfalls nicht.

    Und was ist an ägyptischen Basaren unfair oder gar betrügerisch? Auch wenn die Marktschreier wieder mal da sind, werde ich doch nicht (unbedingt) deswegen bei Bananen-Paule oder Käse-Heinrich über den Tisch gezogen, nur weil diese Verkäufer ziemlich lautstark Werbung machen.
     
    Zuletzt bearbeitet: 20. Juli 2006
  4. dieweltist

    dieweltist Senior Member

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    Und das begründetest Du damit, dass, wenn ich Dich richtig verstanden habe, dass i.d.R. nur solche Idioten bei CI-Gewinnspielen mitmachen, denen auch sonst nichts besseres einfällt, bei den "gleichgeschalteten" Privaten (z.B. RTL) fernzusehen. Alle anderen seien so intelligent, dass sie das Prinzip schon nach 15 Minuten durchschaut hätten, und deswegen erst gar nicht teilnehmen würden.

    Dazu meine ich, dass das m.E. gar nicht zutreffend ist. Auch kluge Leute machen da mit, weil sie glauben, dass sie wegen ihrer Intelligenz einen Vorteil gegenüber den weniger intellektuell begabten haben, und auf diese Weise glauben, dass sie dadurch finanziell Plus machen könnten. Diese Ansicht ist aber m.E. gar nicht so verkehrt. Ob dieser Vorteil dann aber wirklich ausreicht, bzw. ob ggf. noch eine andere Art von Cleverness (siehe dazu diesen Beitrag!) die Gewinnchance erhöht, das ist eine andere Frage.

    Und wer trotz Klugheit nach einiger Zeit einsehen muss, dass er nur Minus machte, hat ja auch eigentlich kein Interesse mehr, was dagegen zu tun, weil er das ja inzwischen weiß und inzwischen sozusagen 'immun' geworden ist gegen die CI-Versuchung, falls er nicht inzwischen spielsüchtig wurde.

    Aber auch wer (Deiner Ansicht nach) so "dumm" ist, dass er deswegen teilnimmt, weil er wegen mangelnder Intelligenz das 'Prinzip' nicht erkennt, der macht i.d.R. schließlich und endlich ja auch die Erfahrung, dass man i.d.R. nur Minus machen kann. Aber für diesen gilt im Prinzip das gleiche. Vielleicht dauert das bei solchen etwas länger, aber wenn sie das endlich gemerkt haben, gilt für diese das gleiche, wie für die mehr Intelligenten.

    Und von Leuten die hauptsächlich nur teilnehmen wollen, weil sie aus Gründen der Geselligkeit gern teilnehmen möchten, ist auch nicht so sehr zu erwarten, dass sie was gegen Unfairness was unternehmen.

    Ich meine also, indem Du versuchst zu begründen, warum sich so wenig Widerstand gegen den CI-Betrug regt; argumentierst Du gleichzeitig auf eine Weise, wie sie Call-In-Spielemachern eher nützlich ist, nämlich dass (angeblich) nur solche Idioten dort anrufen, die nach schon 15 Minuten nicht merken würden, dass (Deiner Meinung nach ständig) betrogen wird. Alle anderen hätten kein Interesse, dass was geändert wird, weil sie nicht betroffen seien. Und die Betroffenen wären zu dumm, dass sie nicht richtig bemerken, was da auf betrügerische Weise abläuft.

    Eine raffinierte Art zu argumentieren ist es, indem Du für diese Sichtweise zugrunde legst, dass das CI-Prinzip angeblich schon betrügerisch sei, wodurch praktisch ständig betrogen werde, wodurch wiederum das für Kluge spätestens nach 15 Minuten zu erkennen sein. Eine logische Kette baust Du auf diese Weise auf; wodurch es zum einen so ausschaut, als wenn angeblich nur weniger Intelligente betroffen sein können; und zum anderen, dass wenn praktisch ständig betrogen wird, dass dieser "Betrug" dann logischer Weise kein richtiger Betrug mehr sein kann, weil er ja spätestens nach 15 Minuten offensichtlich sei.

    Das weiß ich auch, dass dieser Professor schrieb, dass man auf die 50 % käme. Aber warum? Du hattest diese Behauptung doch übernommen, dann müsstest Du das auch erklären können.
     
  5. Ramses04

    Ramses04 Senior Member

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    AW: Warum schläft der Verbraucherschutz?

    Das mit dem Taschendiebstahl war natürlich nicht ernst gemeint.

    Ob etwas billig, niveaulos etc ist, ist natürlich vom eigenen Eindruck abhängig, wenn Du
    das dort abgelieferte Schauspiel also für niveauvoll hältst, bitte.
    Was zeigt aber die Lebenserfahrung (zugespitzt formuliert) ?
    Sie wollen alle nur das eine : Dein Geld, gleichzeitig die Gegenleistung
    minimierend. Das ist solange normal im geschäftlichen Umgang, wie dem
    jeweiligen Partner der Zugang zu Informationen möglich ist (siehe Beschreibung
    von Inhaltstoffen und Funktionen bei Produkten) und aber die angebotenen
    Informationen der Realität entsprechen, oder zumindest überprüfbar sind.

    Die intellektuelle Herausforderung ist gering, den vorvorigen Satz im Hinterkopf behaltend
    ist es heute häufig angebracht, sich erst mal anzuschauen, was da abgeht,
    welche Vorteile sich das Gegenüber verschaffen will, welche Informationen
    dabei nicht geliefert werden, und ob die eigenen Möglichkeiten dann vom
    Zufall, Vertragsbestimmungen oder nur der Willkür des Anbieters abhängig sind.

    Es gilt meist auch : Je lauter das Geschrei und Tamtam desto mehr
    will der Anbieter verbergen.
    Bei dem ägypt. Basar ist dies sicher auch kulturbedingt, zumindest im
    Geschäft mit Touristen soll das kritische Auge doch oft nach Möglichkeit
    von für den Verkäufer unangenehmen Tatsachen (Qualität/Echtheit)
    abgelenkt werden.

    Auch wenn es wiederholend ist, das Verfahren auch bei 9Live ist
    schnell offensichtlich.

    Mal von den Rätseln selbst abgesehen (siehe 'Eisblume(n))'(Morks Beispiel)
    besteht das betrügerische Verfahren darin eine Gegenleistung (=regelmäßige
    Ausschüttung von Gewinnen) basierend auf Anrufen mit richtiger Lösung
    vorzugaukeln.
    Der verbal vermittelte Eindruck dabei ist oftmals ('keiner kriegt's raus' -
    alles still, ruft denn keiner an - wer die richtige Lösung hat kann sofort abräumen').
    Und dem ist bekanntermaßen nicht so.
    Um nicht pleite zu gehen, was aber nicht unsere Sorge sein sollte,
    müßte der Sender einen transparenten Zeitrahmen schaffen
    und/oder Gewinnsumme anpassen,
    was natürlich nicht gemacht wird, da 50 EUR Gewinne (als Beispiel) nicht
    attraktiv und mitmachanregend sind.
    Also, zusammenfassend, über die Wahrscheinlichkeit mit richtiger Lösung zu
    gewinnen, werden keine Angaben gemacht, darüber hinaus ist davon auszugehen
    daß sie entsprechend den eingehenden Anrufen (Umsätzen) angepaßt wird, weiterhin
    wird dieses Verfahren dem Teilnehmer gegenüber nicht korrekt dargestellt.
    Wie würde ein ähnliches Verfahren beim Lotto aussehen ? Etwa so : bei vergleichsweise
    niedrigen in den Annahmestellen eingehenden Einsätzen wird aus 6aus49 (ja, ja, es gibt
    noch Superzahlen etc) mal eben stillschweigend 6aus50, 51 etc.
    Und selbst hier gäbe es wenigstens Klarheit über die (angenommene) Ausgangssituation.
    Natürlich ist dieses Beispiel nur eine illustrierende Analogie, um dem üblichen zu erwartenden Gemäkel vorzugreifen !


    Zu der 50/50 Wahrscheinlichkeit, der manipulative Versuch ist mehr als
    durchsichtig und zieht natürlich nicht, hihi,
    außerdem ist der in dem Vorlesungsauszug dargestellte Ansatz
    soweit selbsterklärend, jedenfalls für logisch denkende Menschen, und ich
    hatte zumindest den Eindruck daß sich so mancher dessen des öfteren rühmt, ansonsten
    wird auch jedes Kind dieses (in seinen Worten) erklären können :) Wirklich.

    So, besten Dank für die Aufmerksamkeit, das Thema driftet leider etwas ins Absurde ab (ich denke nur mal an die Vermutung wer alles bezahlter 9Live Schreiberling sein könnte, an die "Quarkschreiber" usw), damit ist meinerseits alles in epischer Breite und wiederholend zu dem Thema gesagt, also verabschiede ich mich (diesmal wirklich) aus d(ies)er Diskussion, bevor auch ich dieser Obsession aufsitze und mich damit mehr als es so manchem gut zu tun scheint (...) auseinandersetze! Viel wichtiger ist doch, wer das Universum geschaffen hat, auch wenn Hawking mal wieder Unfug verzapft hat ... und ... gibt es schon einen "Alternative 3"-Thread ?
    @dieweltist : seltsam, Du hattest dort gar nicht das letzte Wort, kann ja noch kommen.
    Alles soweit ok ?? Take care
     
    Zuletzt bearbeitet: 20. Juli 2006
  6. dieweltist

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    Raffinierte Argumentationsweise; zuerst ist Deiner Meinung nach der Zugang zu Informationen wichtig. Aber was für Infos meinst Du? Diejenigen, die minimal notwendig sind? Wahrscheinlich willst Du damit sagen, dass möglichst viele der für den Teilnehmer wichtigen Infos angeboten werden sollten.

    Schön geschrieben, aber ich teile Deine Meinung eher nicht. Call-In-Gewinnspiele sind m.E. nicht als normale Geschäfte anzusehen, bzw. ein normaler geschäftlicher Umgang ist auch nicht immer zu erwarten. Aber muss und soll im Leben immer alles normal sein? Nein, selbstverständlich nicht. Eben auch weil sich die Call-In-Branche zum Teil auf Gebiete begibt, die oft ganz bestimmt nicht mehr als normal anzusehen sind, hat diese Branche auf diese Weise eine Marktlücke geschlossen.

    Den Mut zu haben, neue Wege zu gehen, ist oft nicht mit der Benutzung von bisher als normal angesehenen Trampelpfaden vereinbar. Bei aller Kritik faszinieren mich Call-In-Gewinnspiele-Sendungen trotzdem gerade auch wegen ihrer Unnormalität. Dazu gehört oft auch, auf völlig unnormale Weise Informationen, die Teilnehmer eigentlich erwarten würden, ganz einfach nicht zu geben. Schlimm?

    Auch da bin ich anderer Meinung. Das kann und soll jeder nämlich halten wie er möchte. Der eine ist ein spontaner Typ, da wäre es eher nicht zumutbar zu erwarten, dass sich so einer das erst mal einige Zeit ansieht. Und das ist in diesem Fall auch völlig OK.

    Das Problem ist nur, dass CIs diesen Umstand leider gern hin und wieder mal missbrauchen, um auf diese Weise neue Zuschauer zu betrügen. Wenn z.B. vor 2 Jahren gefragt wurde, welcher der kürzeste Monat im Jahr sei, dann war es eben der Mai, weil er nur drei Buchstaben hat. Wahnsinnig witzig, ha ha ha. Aber m.E. leider Betrug gewesen, denn es kann eigentlich nur der Februar sein. Erfahrene Zuschauer dieses Senders wissen natürlich die richtige Antwort und fallen dadurch nicht darauf herein.

    Ich kaufe oft mal was, ohne mich erst lange und umständlich Testberichte zu studieren, weil sich dieser Aufwand zumindest bei billigen Waren m.E. nicht lohnt. Ich erwarte dann einfach, dass ein Mindestmaß an Qualität bzw. Preis/Leistungsverhältnis vorhanden ist. Zumindest erwarte ich aber, dass ich nicht betrogen werde, also dass z.B. vorhandene Informationen der Wahrheit entsprechen.

    Und wieder kann ich nicht zustimmen; denn Du meinst also, dass z.B. als Gewinn in Aussicht gestellte Geldpakete, wo man vorher nicht weiß wie viel Geld jeweils drin ist, betrügerisch sei. Es sollte also Deines Erachtens so sein, dass die Geldpakete durchsichtig sein müssten, dass auch in jedem am besten genau so viel darin ist, und so weiter.

    Der unterhaltende und gesellige Charakter würde dadurch aber erheblichen Schaden nehmen. Der Fernsehbildschirm, bzw. der Computermonitor mit dem Livestream, müsste wohl Deines Erachtens zudem mit Laufbändern oben, unten, links und rechts überflutet sein, wo ständig alle möglichen Daten, wie z.B. Anrufaufkommen, jeweils bisher ausgespielte Gewinne und auch alle möglichen berechneten Werte einfach und schnell ablesbar wären. Zu letzteren würden Bspw. die Wahrscheinlichkeit durchzukommen und die jeweils durchschnittlich zu erwartenden Gewinnsumme je Anruf, und natürlich auch je durchgekommenem Anruf, dazugehören.

    Die Teilnehmer könnten dann diese Daten nutzen, indem sie dann den TV-Bildschirm computergesteuert überwachen, damit der PC dann Alarm schlägt, wenn gerade mal die Gewinnchance besonders hoch ist. Der Zeitrahmen für den Hot-Button müsste natürlich auch stets angegeben sein, und wehe er ist mal nicht angegeben. Dann geht das Gezeter auf den Sender aber sofort los wegen mangelnder Transparenz und so.

    Ist es das, was Du willst? Falls alle Menschen, nein, ich meine jetzt nur alle Zuschauer von CI-Sendungen, die ganz bestimmt ausnahmslos alle im goldenen Medienkäfig von RTL & Co gefangen gehalten werden :D , so denken würden, dann würde der Bildschirm bestimmt immer so aussehen.

    Nun ist ja das Anrufaufkommen mal höher und mal niedriger. Falls es mal sehr niedrig ist, ist natürlich auch die in Aussicht gestellte Gewinnsumme entsprechend niedriger, Woran Du aber anscheinend nicht gedacht hast, ist der Umstand, dass dann ja auch die Wahrscheinlichkeit durchzukommen entsprechend höher ist. Somit gleicht sich das wieder aus.

    Es kann auch sein, dass man das Zuschlagen des Hot-Buttons entsprechend hinauszögert, falls weniger Leute anrufen. Auf diese Weise hätte man aber die gleiche Wahrscheinlichkeit durchgestellt zu werden.

    Nun ist ja tatsächlich die Gewinnaussicht möglicher Weise unterschiedlich. Man weiß also jeweils nicht, wie hoch diese gerade ist. Der Moderator versucht zwar oft in rührender Weise entsprechend Hilfestellung zu geben, dass z.B. um diese Uhrzeit bestimmt schon alle zu Bett wären; letztlich sind solche Aussagen natürlich ziemlich unsicher.

    Trotzdem sind die Anrufer doch (hoffentlich) alle über 18 und wissen, worauf sie sich in dieser Beziehung einlassen. Wen das stört, dass er eben manches nicht weiß, braucht dort ja nicht anzurufen. Wer sich aber noch an die Koffershows erinnern kann, der hatte gesehen, dass sich aber die aller meisten für den Koffer entscheiden, anstatt für den festen Geldbetrag, obwohl sie da eben nicht so richtig wussten, was jeweils in diesem war.

    Auch musste man dann dem Sender mehr vertrauen, denn wie jeder sehen konnte, war Manipulierung da durchaus möglich. Im Koffer konnten z.B. immer jeweils zwei Umschläge gewesen sein. Nach Deiner Sicht der Dinge ist das vielleicht unbegreiflich, dass Leute sich nach dem Durchkommen fast immer lieber für Risiko und Untransparenz entschieden, ist aber so.

    Manipuliert wurde auch tatsächlich, denn Anfang diesen Jahres hatte ich mir mal eine komplette Aufzeichnung noch mal im Schnelllauf angeschaut und festgestellt, dass der Koffer mit den 10 000 Euro fast nie im Bild war. Es wurde auch nie gesagt, dass man sich einfach für eine Zahl zwischen x bis xx entscheiden könne, sondern man ließ die Leute sich einfach jeweils einen Koffer aussuchen. Meistens suchten sich diese dann auch einen von den Koffern aus, die gerade im Bild waren.

    Und das "Lustigste" war, dass der Moderator in der darauf folgenden Koffersendung ausdrücklich betonte, dass es eben nicht so sei, dass immer nur die Koffer im Bild seien, wo die 10 000 Euro nicht drin wären. Beide Aufzeichnungen besitze ich übrigens noch.
     
  7. dieweltist

    dieweltist Senior Member

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    Du verabschiedest Dich? Willst Du Dich dann unter einem neuen Namen in diesem Forum anmelden oder wie? Keine Ahnung. Dir traue ich nämlich gar nicht. :D

    Eigentlich geht es mir ja mehr ums Rummeckern an gelegentlicher Unfairness; und jedes mal, wenn ich wieder mal beim 9Live-Schauen fündig wurde, wie dieser Sender wieder mal nicht so ganz fair war (den anderen CI-Schrott schaue ich erst gar nicht), war es mir immer jeweils eine ganz besondere "Freude", dass dann jeweils großartig im Forum zu veröffentlichen. Es ist aber auch sonst immer wieder mal was los bei diesem Sender. Die unterhaltenden Einlagen finde ich doch irgendwie anspruchsvoll und faszinierend.

    Ich denke da z.B. an 9L-Mod. Max Schradin, wie er sich bei "Bitte frei machen!" mal zwischen die Damen setzen musste und Jürgen Milski dann verkündete, dass Max früher mal ein Mann war. Max verzog daraufhin verwundert das Gesicht, weil er in diesem Moment nicht wusste, was er damit anfangen sollte. Das verstehen aber übrigens viele andere auch nicht.

    Im Herbst 2004 sagte Max ja selber mal, dass er in Wirklichkeit eine Frau sei, und fragte die Zuschauer, woher sie denn wüssten, dass er was zwischen den Beinen hängen hätte. Nun glaube ich das zwar nicht, es ist aber im Prinzip richtig, wenn man diesen Gag verallgemeinert. Also, man müsste diese Geschichtchen vielleicht sogar alle aufschreiben und sammeln.

    Es gibt so einige Schreiber dieses Forums, wie z.B. Du und @donngeilo, die mit ihrer m.E. doch eher konservativen Art die Dinge zu sehen, mich auf diese Weise immer wieder dazu bringen, deren Argumente entsprechend zu entkräften. Seltsamer Weise wirken dadurch die so von mir geschriebenen Texte beinahe wie Lobeshymnen auf Call-In Gewinnspiele. Das grenzt ja schon fast an Vergewaltigung. :D

    Aber weil ich ja ein echter völlig unabhängiger CI-Kritiker bin stört mich das überhaupt nicht, denn ich habe es ja nicht nötig, mich stets als besonders kritisch zu präsentieren, um mich auf diese Weise irgendwie zu tarnen.
     
  8. Ramses04

    Ramses04 Senior Member

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    AW: Warum schläft der Verbraucherschutz?

    Freu Dich mal nicht zu früh, es ging beim Verabschieden um speziell diese Thematik - Ramses, Sohn des Ra und Herrscher beider Ägypten behält sich vor Dir weiter auf die Finger zu schauen und dazwischenzufunken falls Deine Texte mal wieder zu verschroben anmuten und Du es zu bunt treibst - die meisten anderen hast Du ja leider schon vergrault.;)
    Kompliment für Deine HP übrigens, ist sehr amüsant und fast schon sympathisch, wenn man es als Satire betrachtet ("Warum man Haare hat" ist großartig). Das zeugt schon von einer Art Intellekt gepaart mit kindlichem Gemüt, wirr, aber wenigstens harmloser Natur.:D
    Deshalb noch kein Fall für den Staatsschutz, denke ich.
    Nachdem was Du in diesem Forum von Dir gibst bin ich geneigt anzunehmen, Du meinst das alles wirklich so, aber so ganz traue ich dem nicht (es könnte Teil einer Verschwörung sein) .
    Siehst Du, bzgl. des trauens sind wir endlich mal der selben Auffassung.:winken:
     
    Zuletzt bearbeitet: 21. Juli 2006
  9. Ramses04

    Ramses04 Senior Member

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    AW: Warum schläft der Verbraucherschutz?

    Ein Selbstzitat, auch mal was schönes :)
    Tja, da hab _ich_ mich wohl zu früh gefreut, nachdem was Du hier :wüt:
    zur Pädo-Partei in Holland verzapft hast, muß ich meine Aussage bzgl. Harmlosigkeit wohl relativieren (-> DEFCON 4). Au wei.

    Edit : Du hast natürlich Recht, so sieht's ordentlicher (Link) aus, soviel Zeit muß sein und über die Beitragsanzeige/User gibt's die URL direkt.
     
    Zuletzt bearbeitet: 22. Juli 2006
  10. dieweltist

    dieweltist Senior Member

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    Wenn ich wüsste, was digitales Fernsehen überhaupt ist, könnte ich meine Geräte hier angeben.
    Tja, so ist das leider; Unvernunft und Gottlosigkeit in einem Land bewirkt sogar, dass weit verbreiteter (wirklicher) sexueller Missbrauch leider oft unkritisiert und ungestraft bleibt. Um dagegen was zu unternehmen, deshalb hatte ich diesen Beitrag geschrieben.

    Dieser Thread ist inzwischen nicht ohne Grund geschlossen worden. Er scheint nämlich für das Thema des Forums "Small Talk" nicht nur eine Nummer zu groß zu sein.

    Der letzte Link in dem von Dir verlinkten Beitrag von mir führt übrigens zu einem weiteren Beitrag von mir im Politikforum, der übrigens im Prinzip den gleichen Inhalt hat. Dieser Thread ist übrigens nicht geschlossen worden, dort könntest Du also problemlos auf diesen Beitrag antworten.

    Übrigens verlinkt man zu einem Beitrag, indem man ein # hinter die Url setzt und dahinter die Beitrags-ID schreibt. Diese findet man im Quelltext >rechte Maustaste - Quelltext anzeigen< etwas über dem Beitrag. Diese wäre in diesem Fall: post_1471409. Nun braucht man nur noch den Unterstrich entfernen und diese ID hinter # anfügen.

    In anderen Foren ist es im Prinzip ähnlich. Um es dort aber erst mal herauszufinden wie es geht, mit der Suchfunktion nach dem Beitrag suchen und sich die Url anschauen. Diese enthält aber i.d.R. zudem eine Zeichenfolge, die mit & beginnt und vor dem # endet; die dafür sorgt, dass der gesuchte Begriff farbig hervorgehoben wird. Diese Zeichenfolge entfernt man am besten aus der Url und schon hat man auch den Link zu einem bestimmten Beitrag.