Cookies optimieren die Bereitstellung unserer Dienste. Mit der Nutzung unserer Dienste erklärst Du dich damit einverstanden, dass wir Cookies verwenden. Weitere Informationen
Information ausblenden
Willkommen im Forum von DIGITAL FERNSEHEN - dem führenden Portal für digitales Fernsehen, Medien und Entertainment. Wenn du hier neu bist, schau dich ruhig etwas um und melde dich an, um am Forengeschehen teilnehmen zu können.
Information ausblenden

Cookies Willkommen

Warum passiert nichts im DAB Bereich???

Dieses Thema im Forum "Digital Radio / DAB+" wurde erstellt von DigiSascha, 10. Januar 2007.

AnzeigeWerbung ausblenden

Seite 4 von 5

LHB Institution

Registriert seit:

5. Januar 2005

Beiträge:

19.755

Zustimmungen:

6

Punkte für Erfolge:

48

Anzeige
AW: Warum passiert nichts im DAB Bereich???

Zitat von maliboy:

Noch etwas zu DVB-T. Wofür steht den die Abkrützung ? Digital Video Broadcasting – Terrestrial

Es ist halt ein Video Standard.
Klicke in dieses Feld, um es in vollständiger Größe anzuzeigen.

es gibt aber auch DVB-S-/DVB-C-radio !

und im endeffekt ist DAB das selbe, wie radio per DVB...beides mp2 !

LHB, 15. Januar 2007

#31
maliboy Platin Member

Registriert seit:

17. November 2005

Beiträge:

2.304

Zustimmungen:

20

Punkte für Erfolge:

48

Technisches Equipment:

TOPFIELD CRP-2401 mit AlphaCrypt
SONY KDL-85X8005B mit AlphaCrypt

AW: Warum passiert nichts im DAB Bereich???

Zitat von LHB:

es gibt aber auch DVB-S-/DVB-C-radio !
Klicke in dieses Feld, um es in vollständiger Größe anzuzeigen.

Aber, es ist nur 'Aufgesetzt'...

Das es geht, heist ja nicht, das es Gut ist.
Und DVB-C Radio dümpelt auch vor sich hin. Es gibt die PREMIERE Programme, wie auch bei DVB-S. Und KDG speist halt noch einmal die XTRA Kanäle via DVB-C ein. Aber ansonsten findest Du im Kabel eigentlich Hauptsächlich noch die klassische Analoge Ausstrahlung über UKW. Frag doch mal die Radio-Freaks, die am Kabel hängen.

Bei Radio über SAT hat sich DVB-S angeboten. Bei Kabel würde sich auch DVB-C anbieten.
Aber fürs Auto ? Warum soll man den Overhead für Video etc. mitschleppen ?

maliboy, 15. Januar 2007

#32
DudeEckes Senior Member

Registriert seit:

28. September 2006

Beiträge:

194

Zustimmungen:

0

Punkte für Erfolge:

26

AW: Warum passiert nichts im DAB Bereich???

Zitat von maliboy:

Noch etwas zu DVB-T. Wofür steht den die Abkrützung ? Digital Video Broadcasting – Terrestrial

Es ist halt ein Video Standard. Und, nur weil es für Privathaushalte Bequem zu sein scheint, weil hier evtl. DVB-T zum Einsatz kommt. Es ist nur eingeschränkt für den Mobilen Gebrauch entwickelt worden. Dafür gab/gibt es DAB (Digital Audio Broadcasting)...
Klicke in dieses Feld, um es in vollständiger Größe anzuzeigen.

Tolle Argumentationskette! Dann wäre die DVD immer noch eine Digital Video Disc, und sonstige Inhalte hätten dort nichts verloren.

Wie wäre es dann mit Digital Versatile Broadcasting? Würd das dann weniger weh tun?

btw, UKW ist ja sowas von mobiltauglich, da hauts mir echt die Schuhe weg.

DudeEckes, 15. Januar 2007

#33
LHB Institution

Registriert seit:

5. Januar 2005

Beiträge:

19.755

Zustimmungen:

6

Punkte für Erfolge:

48

AW: Warum passiert nichts im DAB Bereich???

Zitat von maliboy:

Es gibt die PREMIERE Programme, wie auch bei DVB-S. Und KDG speist halt noch einmal die XTRA Kanäle via DVB-C ein. Aber ansonsten findest Du im Kabel eigentlich Hauptsächlich noch die klassische Analoge Ausstrahlung über UKW. Frag doch mal die Radio-Freaks, die am Kabel hängen.
Klicke in dieses Feld, um es in vollständiger Größe anzuzeigen.

ich weiss das, ich HAB kabel.

LHB, 15. Januar 2007

#34
Manfred Z Board Ikone

Registriert seit:

2. September 2005

Beiträge:

4.755

Zustimmungen:

80

Punkte für Erfolge:

58

AW: Warum passiert nichts im DAB Bereich???

Da in diesem Thread ein altes Thema wieder hochgekommen ist, nämlich die sich ständig wiederholende Diskussion um die Vor- und Nachteile der verschiedenen digitalen Systeme, habe ich eine alte Pressemeldung der mabb ausgegraben, in der bereits alles gesagt ist.

http://www.mabb.de/start.cfm?content=Presse&template=pressemeldungsanzeige&id=769

mabb - Pressemeldung vom 23.11.2004:
Medienrat schlägt einen neuen Aufbruch für digitales Radio und mobile Multimediaangebote vor – und die Aufgabe des bisherigen DAB-Ansatzes

[...] DAB ist immer wieder hinter den Erwartungen zurückgeblieben. Das Programmangebot geht weiter zurück, und selbst die früher entschiedensten Befürworter denken an neue Nutzungen, die allerdings mit den bisher verfügbaren Geräten und dem derzeit verfügbaren Frequenzspektrum nicht realisiert werden können. Dieses reicht nicht aus, auch nur die Zahl der bisher über UKW empfangbaren Programme über DAB zu verbreiten. Der Empfang innerhalb von Gebäuden ist schlechter als bei UKW.

Mit dem bisherigen Ansatz ist in den nächsten Jahren keine Besserung zu erwarten: Der 8. Rundfunkänderungsstaatsvertrag hat die Anreize reduziert, attraktive Programme für die bisherige Technologie DAB zu entwickeln. Neue Frequenzen sind erst im Anschluß an die für Mitte 2006 terminierte Planungskonferenz zu erwarten.

Mit dem heutigen DAB-System braucht man mehr Frequenzspektrum als mit neuen Verfahren, wie sie schon bei DRM (Digital Radio Mondiale) und im Internet eingesetzt werden. Mit fortentwickelten Standards kann eine mehrfache Zahl von Radioprogrammen übertragen werden.

Wenn DAB frühestens 2007 die Programmzahl und innerhalb von Gebäuden die Empfangsqualität von UKW erreicht, zu einem Zeitpunkt, bis zu dem die bisherige DAB-Technologie nun wirklich überholt sein wird, macht es keinen Sinn, bis dahin an DAB festzuhalten und die Verbraucher zum Kauf von Geräten zu verleiten, mit denen sie die zukünftigen Radiotechnologien nicht empfangen können. [...]

Statt mit dem bisherigen Ansatz weitere Enttäuschungen für Veranstalter und Verbraucher zu verursachen, können mit einem Neustart Initiativen freigesetzt werden. Wie die Einstellung der analogen Fernsehversorgung über die Antenne den Erfolg von DVB-T möglich gemacht hat, kann die Aufgabe des bisherigen Ansatzes von DAB das Signal für einen neuen Aufbruch sein.

Die mabb wird bei allen anderen Beteiligten für diese Lösung werben, und daran mitwirken, dass bis zur Internationale Funkausstellung 2005 eine Konzeption für eine neue Lösung entwickelt wird.
Klicke in dieses Feld, um es in vollständiger Größe anzuzeigen.

Die Planungskonferenz RRC-06 hat deutschlandweit in jeder Region drei Frequenzblöcke für DAB und einen Kanal für DVB-T im VHF-Band III erzielt. Der VHF-Kanal soll nach letzten Beschlüssen in DAB-Frequenzblöcke umgewandelt werden. Die Abschaffung von DAB zugunsten von DMB und DVB-H ist inzwischen allgemeine Politik der Landesmedienanstalten und des VPRT (Verband der privaten Rundfunksender).

Die vollständige Analyse der MABB folgt in der Pressemeldung. Hier die Gliederung:

Neuer Aufbruch für digitales Radio und mobile Multimediaangebote – Aufgabe des bisherigen DAB-Ansatzes

Ein Vorschlag des Medienrates der mabb

1. Keine Besserung in Sicht – der bisherige Ansatz für DAB in Deutschland
2. Die Chance des Neuanfangs
3. Was ist die Alternative?
3.1. Neue Technologien – DMB und DVB-H
3.1.1. DMB (Digital Multimedia Broadcasting)
3.1.2. DVB-H und IP Datacast
3.1.3. DRM (Digital Radio Mondiale)
3.2. Frequenzspektrum
3.3. Sendernetzbetrieb
3.4. Internationale Funkausstellung 2005 – WM 2006
3.5. Beendigung von DAB
3.6. Öffnung für neue Anbieter und Anreiz für Investitionen

Manfred Z, 21. Januar 2007

#35
Manfred Z Board Ikone

Registriert seit:

2. September 2005

Beiträge:

4.755

Zustimmungen:

80

Punkte für Erfolge:

58

AW: Warum passiert nichts im DAB Bereich???

Die im Dezember abgeschlossenen Gespräche zur Schaffung eines Frequenznutzungskonzepts für die Bänder III, IV und V sind in Form von Leitlinien in einem 8-seitigen PDF veröffentlicht worden. Damit sind die technischen Voraussetzungen für die weitere Umsetzung der Digitalisierung in der Nachfolge der Wellenkonferenz RRC-06 (Wellenplan GE-06) geschaffen.

Dies ist zunächst nur ein Plan. Die Durchführung hängt vom Willen der Beteiligten und den Möglichkeiten zur Finanzierung ab. Die privaten Sender lehnen DAB in der jetzigen Form (Kodierung in MP2) ab. Sie fordern aus Kostengründen das „neue“ DAB/DMB mit AAC+.

Technische Kommission der Landesmedienanstalten
Produktions- und Technik Kommission von ARD, ZDF und Deutschlandradio

Leitlinien zu einem Frequenznutzungskonzept für den digitalen Rundfunk und Telemediendienste in der Bundesrepublik Deutschland nach der RRC-06 in den Frequenzbändern III, IV und V

http://www.alm.de/fileadmin/Dateien/Frequenznutzungskonzept_4.2.pdf

Einige Auszüge aus den Leitlinien

1. Vorbemerkung
• Ziele dieser Leitlinien sind
o die rasche Umsetzung der Ergebnisse der RRC06 in ein nationales Nutzungskonzept für die Bundesrepublik;
o Die Herstellung von Planungssicherheit für Beteiligte und Interessierte aus dem Rundfunk und für Anbieter von Telemediendiensten;
o Information für die BNetzA bzgl. der Umsetzung der Bedarfe der Länder;
• Die Betrachtung erfolgt für Fernsehen, Hörfunk und multimediale, mobile Dienste über DVB-T, DVB-H, DAB und DMB in den Frequenzbereichen III (174 – 230 MHz, K 5 – K 12) sowie IV und V (470 – 862 MHz, K 21 – K 69).
• Mit der Umsetzung des Frequenznutzungskonzepts wird im VHF- und UHF-Bereich eine „Digitale Dividende“ erzielt, die gegenüber der bisherigen analogen TV-Nutzung in diesen Bereichen durch die vollständige Digitalisierung für DVB-T, DVB-H, DAB und DMB hinreichendes und geeignetes Frequenzspektrum bereitstellt und damit auch die Veranstaltung neuer Rundfunk- und Telemediendienste eröffnet wird. Durch neue Codierungsverfahren kann die Nutzung der Übertragungskapazitäten künftig effizienter und die „Digitale Dividende“ weiter gesteigert werden.

4. Technische Rahmenbedingungen für den digitalen Umstieg
4.3 Digitaler Hörfunk (Digital Radio)
• Band III technisch besonders geeignet für flächendeckende, mobil empfangbare Hörfunk-Netze und wirtschaftlich nutzbar.
• Im Kanal 12 Probleme der Empfangbarkeit wg. begrenzter Sendeleistung.
• L-Band-Netze für Hörfunk sind im Vergleich zum Band III in der Fläche nicht wirtschaftlich nutzbar (lokal, strukturschwach, indoor).
• Band II (UKW) bietet keine quantitative und qualitative Verbesserung mehr, es ist ausgeplant und steht mittelfristig für den digitalen Hörfunk nicht zur Verfügung. Ein Konzept zur Digitalisierung ist zur gegebenen Zeit zu entwickeln. [...].
• DAB/DMB bietet ggf. für Hörfunk die stufenweise, marktverträgliche Migration zu effektiveren Codierverfahren wie MPEG-4. Dort können sowohl AAC+ wie MPEG1 Layer II – Signale verbreitet werden.
• Bundesweite Diensteangebote für Autofahrer

5. Vorschlag zur Frequenznutzung nach der RRC-06
• Alle auf der RRC-06 festgelegten Frequenzpositionen sind für das neue Nutzungskonzept disponibel und zu optimieren.

5.1 Grundsätze des Frequenznutzungskonzeptes
• Vorrang des Rundfunks unter angemessener Berücksichtigung der berechtigten Entwicklungsinteressen für Telemediendienste
• Deckung der Bedarfe der Länder
• Technisch und wirtschaftlich gleichwertige Frequenzen für öffentlich-rechtliche und private Veranstalter
• Zur Umsetzung der vorliegenden und kurzfristig umzusetzenden Ausbauplanungen werden für die digitalen, terrestrische Verbreitung Rundfunksysteme zunächst diejenigen Frequenzressourcen vorgesehen, die auch kurzfristig nutzbar sind:
o DVB-T:
- Für die öffentlich-rechtlichen Angebote flächendeckend;
- Für die privaten Angebote zumindest in Ballungsräumen (Flächendeckung nachrangig zu einem späteren Zeitpunkt);
o Für DAB (bundesweit, landesweit, lokal/regional);
o Für DMB (bundesweit, landesweit, lokal/regional);
o Für DVB-H (bundesweit, zzgl. Ballungsräume);
• Das Prinzip der effizienten Frequenznutzung wird beachtet.
• Die Frequenzen, die im Rahmen einer Ausbauplanung erst zu einem späteren Zeitpunkt benötigt werden, werden nach Entscheidung der jeweils in den Ländern zuständigen Stelle zur konkreten Nutzung bedarfs- und zeitgerecht freigegeben.

Unter der Annahme, dass diese Eckpunkte frequenztechnisch vollständig umgesetzt werden können, wird die folgende Aufteilung der Frequenzbänder vorgeschlagen.

5.2 Vorschlag zur Aufteilung des VHF- und UHF-Bereichs
• Der VHF-Bereich (Band III, K5-12) soll durch Rundfunkdienste genutzt werden, die über das DAB/DMB-System (1,75 MHz-Raster) übertragen werden.
• Der UHF-Bereich (Band IV/V, K21-69) wird durch Rundfunkdienste genutzt, die über das DVB-T/DVB-H-System (8 MHz-Raster) übertragen werden.

5.4 Nutzungsvorschlag und Anforderungen für den VHF-Bereich (DAB- / DMB-Bedeckungen)
• Eine Bedeckung aus Wiesbaden 1995: Die Bedeckung gem. Plan Wiesbaden 95, die im Wesentlichen im Kanal 12 realisiert ist, kann auf absehbare Zeit nicht auf eine für den Inhouse-Empfang ausreichende Sendeleistung wie die beiden anderen Bedeckungen des Plans Genf 06 (die in den Kanälen 5-11 eingeplant sind) erhöht werden. Daher wird diese Bedeckung in den folgenden Überlegungen nachrangig behandelt. Über die künftige Nutzung dieser Bedeckung soll eine Belegungsentscheidung nach jeweiligem Landesrecht herbeigeführt werden.
• Es ist anzustreben, die jetzige Nutzung in die DAB-Bedeckungen von GE06 aus den Kanälen 5-11 zu überführen.
• Zwei DAB-Bedeckungen aus GE06: Je eine landesweite Band III-Bedeckung ist für den öffentlich rechtlichen und für den privaten Hörfunk je Bundesland einzuplanen (beide indoor empfangbar). Die Kanal 11-Bedeckung des Plans Genf 06 und die Kapazitäten aus der Umplanung der DVB-T-Bedeckung sind hierfür einzusetzen.
• Eine regionale DAB-Bedeckung aus GE06: In der regionalen/lokalen Bedeckung gemäß Plan Genf 06 teilen sich der öffentlich-rechtliche und private Rundfunk je nach Landesrecht die Übertragungskapazität. Die DLR-Nutzung im landesweiten Netz wird dann zu Gunsten des privaten Hörfunks angerechnet, wenn diese im „privaten landesweiten Multiplex“ stattfindet.
• Bundesweiter Hörfunk (Deutschlandradio/Deutschlandfunk und private Veranstalter), kann sowohl in einer der zur Verfügung stehenden DMB-Bedeckungen oder in den landesweiten DAB-Bedeckungen realisiert werden.
• Die zügige und marktverträgliche Umstellung auf MPEG-4 AAC+ wird in Deutschland angestrebt. Die Standardisierung ist im I.Quartal 2007 abgeschlossen.
• Drei DAB/DMB-Bedeckungen aus der Umplanung der DVB-Bedeckung: Die DVB-T-Bedeckung im Band III wird in vier DMB-/DAB-Bedeckungen umgeplant. Die dadurch verfügbaren Bedeckungen werden vorrangig zur Erzielung der zweiten gleichwertigen, landesweiten DAB-Bedeckung eingesetzt.
• Hörfunknutzungen in DMB-Netzen von dritten Plattformbetreibern erfolgen gemäß Eckwertepapier der Landesmedienanstalten.
• Zwei L-Band-Bedeckungen: Regionale/Lokale DAB-Hörfunk-Nutzungen im L-Band sollen nach Möglichkeit in Band III-Netze (soweit dafür die 3. DAB-Bedeckung verwendet wird, gemäß der o.g. Nutzung) überführt werden. Die Frequenzen im L-Band werden für Ballungsraumversorgung mit DAB/DMB genutzt.

6. Diese Leitlinien sind erstmals zum 01.07.2008 vor dem Hintergrund aktueller Entwicklungen zu überprüfen.
Klicke in dieses Feld, um es in vollständiger Größe anzuzeigen.

Zuletzt bearbeitet: 28. Januar 2007

Manfred Z, 27. Januar 2007

#36
RudiPu Junior Member

Registriert seit:

16. Januar 2004

Beiträge:

82

Zustimmungen:

0

Punkte für Erfolge:

16

AW: Warum passiert nichts im DAB Bereich???

Zitat von Manfred Z: ↑

Die im Dezember abgeschlossenen Gespräche zur Schaffung eines Frequenznutzungskonzepts für die Bänder III, IV und V sind in und V

http://www.alm.de/fileadmin/Dateien/...onzept_4.2.pdf

Einige Auszüge aus den Leitlinien
Klicke in dieses Feld, um es in vollständiger Größe anzuzeigen.

toter Link

RudiPu, 28. Januar 2007

#37
Manfred Z Board Ikone

Registriert seit:

2. September 2005

Beiträge:

4.755

Zustimmungen:

80

Punkte für Erfolge:

58

AW: Warum passiert nichts im DAB Bereich???

Jetzt geht der Link oben.

http://www.alm.de/fileadmin/Dateien/Frequenznutzungskonzept_4.2.pdf

Manfred Z, 28. Januar 2007

#38
PapaJoe Board Ikone

Registriert seit:

22. Oktober 2002

Beiträge:

3.415

Zustimmungen:

13

Punkte für Erfolge:

48

Technisches Equipment:

Artikel 26
(1) Handlungen, die geeignet sind und in der Absicht vorgenommen
wer den, das friedliche Zusammenleben der
Völker zu stören, insbesondere die Führung eines Angriffskrieges
vorzubereiten, sind verfassungswidrig. Sie sind
unter Strafe zu stellen.

AW: Warum passiert nichts im DAB Bereich???

Alles Wischiwaschi.

Von solch Geschreibsel kriegen weder Produzenten noch Käufer
noch Programmanbieter Planungssicherheit.

Es wird also alles so, wie es schon lange ist.

PapaJoe, 28. Januar 2007

#39
HDTV01 Junior Member

Registriert seit:

9. September 2005

Beiträge:

110

Zustimmungen:

0

Punkte für Erfolge:

26

AW: Warum passiert nichts im DAB Bereich???

Zitat von Manfred Z: ↑

Dies ist zunächst nur ein Plan. Die Durchführung hängt vom Willen der Beteiligten und den Möglichkeiten zur Finanzierung ab. Die privaten Sender lehnen DAB in der jetzigen Form (Kodierung in MP2) ab. Sie fordern aus Kostengründen das „neue“ DAB/DMB mit AAC+.
Klicke in dieses Feld, um es in vollständiger Größe anzuzeigen.

Die wahren Gründe der subventionsfreien Privatsender sind:

1. Wozu in eine neue Technologie investieren, wenn der FM-Kunde zunfrieden ist ?

2. Wozu jahrelang eine Senderkette in DAB parallel bezahlen, wenn DAB nicht von den Herstellern und der Politik gepusht wird ?

3. Wozu teure Lizenzen kaufen, wenn eine FM-Modulation kostenfrei ist ?

Mit einem FM modulierten Signal plus Datensignal auf einer vorhandenen Frequenz im UKW Bereich wäre wohl eine Schuh draus geworden, aber mit neuen Senderketten ... leider zu teuer.

HDTV01, 4. Februar 2007

#40

(Du musst angemeldet oder registriert sein, um eine Antwort erstellen zu können.)

Seite 4 von 5

AnzeigeWerbung ausblenden

Suche