Warum man auf Handyhüllen weiterhin nicht verzichten sollte

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Es wird dich jetzt zwar kalt erwischen und ungemein überraschen, ja vielleicht sogar schockieren, aber mein Leben spielt sich nicht nur im Büro ab

 

So schnell erwischt mich nichts mehr kalt.

Meine Handys sind schon einige Male unsanft zu Boden gegangen, Dank gummierter, lederüberzogener Hülle und Gorillaglas jedoch immer heil geblieben. Von den nackigen Telefonen meiner Kollegen oder Begleiter kann ich das leider nicht sagen.

 

Wem sein Handy noch nie runtergefallen ist, wird es wohl nicht wirklich nutzen.
Wer komplette Hüllenlosigkeit propagiert, macht sich eher verdächtig die Leute zur Leichtsinnigkeit verführen zu wollen.

 

Ohne Panzerglas und Hülle geht bei mir gar nicht.

 

Nur Hülle, Panzerglas ist unnötig.

 

Sehe ich anders und dann kommt es noch auf die Hülle an.

 

Da stellt sich die Frage, wie man "wirklich nutzen" definiert. Natürlich sind die Geräte der sogenannten Smombies höherer Gefahr ausgesetzt, wenn die gegen die Wand oder andere Personen laufen.

Hier propagiert niemand etwas und wieso sollte man? Jeder hat halt eine andere Meinung dazu. Ich persönlich bin kein Grobmotoriker und kann ein Smartphone so halten, dass es nicht hinfällt. Ich nutze es allerdings auch nicht, wenn die Situation nicht unbedingt dafür spricht. Wenn ich beispielsweise auf einer Leiter stehe und eine Bohrmaschine in der Hand halte, muss ich nicht ans Telefon. Dann kann das warten. Genau das ist aber bei vielen nicht mehr der Fall. Man muss ja sofort antworten, wie man ja bei vielen (Auto)Unfällen sieht. Sogar Radfahrer haben das Teil in der Hand.

 

Das Glas von einem iPhone ist so hart.
Es sah immer wie neu aus.

 

Ist das aus einem Abreißkalender?