Warum kostet bei Unitymedia eine zusätzliche Smartcard 5 €

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AW: Warum kostet bei Unitymedia eine zusätzliche Smartcard 5 €

Da kriegt man eine 02 er Karte mit ?
Das wäre ja ganz was neues

Eine Zeitreise ins Jahr 2006

Bis 2006 war die Unity Media Karte ja auch umsonst.
Waren danach überhaupt neue Verhandlungen ?

 

AW: Warum kostet bei Unitymedia eine zusätzliche Smartcard 5 €

... aufgrund einer einstweiligen Verfügung hatte Premiere imd Frühjahr Unitymedia den Zugang zu "geeignet für Premiere"-Receiver verwehrt und die bestehenden Verträge zum 31.12.2006 gekündigt. Ab 1.1.2007 durfte Unitymedia keine Karten mehr ausgeben. Aufgrund der damaligen Nachfrage hatte dann Unitymedia mit Premiere vereinbart, dass Unitymedia auf besonderen Kundenwunsch in Ausnahmefällen wieder eine I02-Karte ausgeben darf. Für Unitymedia ist das aber mit Zusatzkosten verbunden, die z.T. an die Kunden weitergegeben werden.
Seinerzeit wurde auch eine I02-Karte für die Nutzung eines Alphacrypt-Moduls benötigt, was seit Anfang d.J. nicht mehr der Fall ist. Heute ist eine I02-Karte nur dann zwingend erforderlich, wenn ein "geeignet für Premiere"-Receiver genutzt werden soll. ...

 

AW: Warum kostet bei Unitymedia eine zusätzliche Smartcard 5 €

Wenn man ein Monopol hat, kann man die Preise ansetzen wie man will

Viel Haushalte sind eben zwangsverkabelt. Einzige Alternative: DVB-T

Etwas Konkurrenz bekommt UM ja jetzt durch die Telekom mit dem IP-TV T-Home Entertain. Obs was nützt...

 

AW: Warum kostet bei Unitymedia eine zusätzliche Smartcard 5 €

DVB-T als Alternative kann man komplett vergessen. Schlechtere Bildqualität und kaum Sender. Da kann man schon auf TV komplett verzichten.

IP-TV ist leider auch keine Alternative. Telekom hat immer noch die Bildqualität nicht verbessert. Einige Sender kann man auf der Festplatte nicht aufzeichnen.

 

AW: Warum kostet bei Unitymedia eine zusätzliche Smartcard 5 €

... naja, Unitymedia hat nicht unbedingt ein Monopol. Immerhin gibt es noch eine Reihe andere Kabelnetzbetreiber. Im Raum Köln, Aachen und Bonn ist das z.B. Netcologne.
Auch wenn man als Mieter den Kabelnetzbetreiber nicht auswählen kann, kann Unitymedia nicht machen was sie wollen. Der Eigentümer muß sein Haus nicht zwangsläufig von Unitymedia verkabeln lassen. Der Hauseigentümer kann auch ggf. die Dienste von z.B. Netcologne oder Telecolumbus nutzen. Natürlich kann er auch eine Gemeinschaftssatanlage aufbauen (lassen).
Mieter haben je nach Region auch die Möglichkeit TV-Programme über DVB-T zu empfangen. Auch IPTV von z.B. der Telekom ist vielerorts verfügabr. Mieter mit Südbalkon können auf diesem auch eine Satschüssel aufstellen (nicht anbringen).

Für die "Zwangsverkabelung" ist nicht der Kabelnetzbetreiber verantwortlich, sondern der Hauseigentümer ...

 

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bei TC das selbe Problem, die wollen auch für die zweite Karte ein zweites Abo loswerden.
wollen sich auch damit nur die Tachen voll machen, eingespeist wird KDG.
ich für mich, habe endschieden meinen kompletten Anschluß zu kündigen, und mir eine Sat Anlage zu installieren,nach einem Jahr habe ich die Kosten wieder raus^^.