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Warum ist Martin Schulz so beliebt?

Dieses Thema im Forum "Politik" wurde erstellt von BartHD, 30. Januar 2017.

  1. uklov

    uklov Platin Member

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    Dich habe ich auch nicht als Populisten bezeichnet.
    Bevor wir uns hier aber mit Haarspaltereien aufhalten, noch mal kurz die Definition des Duden.
    1. (Politik) von Opportunismus geprägte, volksnahe, oft demagogische Politik, die das Ziel hat, durch Dramatisierung der politischen Lage die Gunst der Massen (im Hinblick auf Wahlen) zu gewinnen
    Du wirst Schulz ja nun nicht wirklich Populismus absprechen wollen.
     
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  2. brixmaster

    brixmaster MörderRadiator

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    Die Arschgenda ist ja nicht dadurch entstanden, das D angeblich ein kranker Mann €uropas war.
    Sondern es lagen "andere" Interessen dahinter.
    Auch ist zu bezweifeln, das die Arbeitslosigkeit wesentlich höher wäre, wenn es diese "Reformen" nicht gegeben hätte, bzw. welche Teile dieser Reform dieses bewirkt haben, oder bewirkt haben sollen; es gab ja auch einges sinnvolles; aber so unabhängige Studien fehlen leider noch darüber.
    Denn die Jubler über die "Erfolge" vergessen geflissentlich u.a. es viele Teilzeitjobs gibt ( 1 Vollzeit wird in 2 TZ Jobs aufgeteit; 50 Prozent mehr Jobs) und das D eben als Billiglohn Land galt, und noch gilt.

    Schröder ist in seiner Art, auch der menschlichen, einer der übelsten Politiker in D gewesen.
    Auch wie er seine parteiinternen Kritiker plattgemacht hat.
    Kohl war deftig, aber er war zumindest nicht so glatt wie der Schredder.

    Jubeln in werbe-technischer Art bringt nichts Sachliches, schon die Aktuelle Kamera belustigte immer mit neuen Erfolgszahlen.
     
    Zuletzt bearbeitet: 20. März 2017
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  3. uklov

    uklov Platin Member

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    Das liegt in der Natur der Sache.
    Wird der einen Seite Populismus vorgeworfen, muss dies der anderen Seite ebenso vorgeworfen werden, wenn sie auf ähnliche Art Forderungen stellt.
    Schon ist die Inflation da.
     
  4. Lt_Spock

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    Der Schnullischulz wird da in nichts zurückstehen. Der hat seine politische Zukunft voll auf die Kanzlerkarte gesetzt! Ohne das Kanzleramt ist Schulz auch mit 100% seiner SPD Genossen ganz schnell wieder weg und lässt seine Wähler alleine.
     
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  5. Martyn

    Martyn Institution

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    Mehr als Parteivorsitzender und Wirtschaftsminister wird er wohl nicht mehr werden, also hat er keine wirklichen Optionen mehr. Ausser er hoft darauf mal Bundespräsident zu werden.
     
  6. Fragensteller

    Fragensteller Wasserfall

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    Dass einzelne Aussagen populitisch sind, kann man wohl keinem Politiker absprechen. Dass er die soziale Lage aber übertrieben dramatisiert, habe ich bisher noch nicht feststellen können. Wie gesagt, einiges davon passt mir nicht, ich habe auch andere Einschätzungen, das heißt aber nicht zwingend, dass es deshalb populistisch ist. Dies im Gegensatz zum Populismus der Linken, die regelmößig ein ausschließlich negatives "dramatisiertes" Bild Deutschlands zeichnet, dass es so gar nicht gibt.
     
  7. Fragensteller

    Fragensteller Wasserfall

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    Welches Interesse genau hatte Schröder, durch unpopuläre Entscheidungen die Wahl zu verlieren? Soziale Wohltaten kommen immer besser an, harte Einschnitte nicht.

    Ich weiß noch wie es in dieser Vor-Agendazeit war. Jeder hat um seinen Arbeitsplatz gezittert, die Reallöhne sind erstmals dramatisch gesunken. So konnte es nicht weitergehen, Deutschland war nicht mehr wettbewerbsfähig.

    Mach einfach mal den Vergleich mit den großen Nachbarländern, die keine Reformen durchgeführt haben und zT eine Jugendarbeitslosigkeit von 50 % haben. In Deutschland ging es trotz dann auch folgender Banken und Staatsschuldekrise aufwärts, in anderen Ländern nicht.

    Es wird nicht die Zahl der Jobs gezählt, sondern die der Erwerbstätigen.

    Ach ja...
     
  8. brixmaster

    brixmaster MörderRadiator

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    Ja Herr INSM, ihre Textbauschweine langweilen.....:confused:
    -sinnfrei darauf wiederholt einzugehen.

    Bis auf einen..
    Nun Schröder geht es doch gut. Er bezieht seine Ruhestandsgehälter, und sein Obolus aus Russland. Also kann einer der verliert, durchaus Gewinner sein.
     
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  9. Fragensteller

    Fragensteller Wasserfall

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    So geht es mir, wenn ich Deine sinnfreien Verschwörungstheorien mal wieder lesen muss. Was genau war denn der Grund für den Richtungswechsel. Illuminaten? Transatlantiker? Oder das Spaghettimonster? War doch alles super, anno 2004!

    Schröder wollte weiter Bundeskanzler sein, das hat er wegen der Agenda nicht geschafft.Die SPD hat riesige Wahlniederlagen, ua im Kernland NRW eingefahren.

    Warum soll es ihm schlechter gehen, als den allermeisten Leuten, die von den damals getroffenen Entscheidungen profitieren, auch wenn sie es nicht wahrhaben wollen. Die Arbeitslosigkeit hat sich halbiert, in vielen Teilen Deutschlands gibt es fast schon Vollbeschäftigung. Die Reallöhne steigen seit der Agenda wieder, u.a. auch weil der Anstieg der Kosten der Sozialversicherung gebremst wurde. Aber ne, alles ist doof.
     
    Zuletzt bearbeitet: 20. März 2017
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  10. brixmaster

    brixmaster MörderRadiator

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    Nein der Grund für seinen Richtungswechsel war, das es eine heimliche Invasion von Aliens gab, und Schröder durch einen Roboter ausgetauscht wurde.
    Diese konnte dann sehr bequem ferngesteuert werden. Diese Aliens kamen direkt aus der hohlen Erde, wo sie ein zweites Volk für die Erde züchten, das nach und nach die Obererde ersetzten soll.