Warum ist Martin Schulz so beliebt?

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Stimmt nicht, nicht generell.
Ein kräftiger Zeitgenosse könnte diesen Mann schon tragen.
Frau Merkel nicht. Aber Seehofer. Oder der FDP ler, der zwar nicht besonders kräftig erscheint, aber noch recht jung ist.

 

Das Rotkehlchen, das das kann, muss erst noch geboren werden.

 

In etwas angelegt was mehr wert ist als Gold.

 

Vorsicht Fake-News....?!


Martin Schulz verspricht:
-mehr Hartz IV
-mehr Rente
-bessere Bezahlung
-neue Wohnung
- einen Ausflug ins Phantasialand (Geisterbahn inklusive) ..........Martin Schulz steht persönlich drin.....Achtung! Ironie?
- eine 14-tägige Reise ins Tika-Tuka-Land
- Gutschein für 4 Wochen "Malle" mit Air Berlin

 

Immerhin versucht Trump, seine Wahlversprechen umzusetzen. Das ist man hierzulande gar nicht mehr gewöhnt.

Dass er dafür hier auch noch von den Qualitätsmedien zerrissen wird, darüber solltest du als Schulz-Sympathisant mal nachdenken...

 

Der lässt aber nix aus

Er redet nun über die wichtigen Proleme.

Fußball

Martin Schulz kritisiert Transfer-Wahnsinn um Ousmane Dembélé

Was kommt als nächstes ?

Er beschwert sich über schlechtes Wetter. Über das Niveau von Promi BigBrother .....

Auffällig ist, dass er jedes Thema krampfhaft für sich vereinnahmt. Und immer von der populistischen Seite. Er plappert dem Wähler nach dem Maul.

Ich finde den Typ eine Witzfigur.

Gerade auch jetzt, da er gestern erkannt hat, die Kanzlerin wäre "abgehoben"

Man kann der Merkel ja vorwerfen was man will. Dass sie abgehoben wäre aber nun wirklich nicht.

Ich kann diesen Kerln nicht mehr ertragen. Schlechtester Kanzlerkandidat ever.... und das sage ich in Anbetracht der Tatsache, dass mir auch noch Scharping und Steinbrück im Gedächtnis sind....

 

Dazu passt der Aufsatz von Thilo Sarrazin:

Darum geht es der SPD so schlecht

 

Der schlechteste SPD Kanzlerkandidat war Scharping.
-
Sarrazin im übrigen ist die Verkörperung der Revolution von oben gegen unten.
Kann man mal seine Zeit als Berliner Finanz-Senator reflektieren, was der da alles abgelassen hat.
Vor der Zeit seines berühmt berücksichtigten Schmökers, der ihm Millionen eingebracht hat.

 

Ganz toll gestern im TV:

"Nennen sie die SPD nicht immer nicht sozial, das ist Verleumdung." - Darauf hätte ich geantwortet: Aber selbst andere demokratisch legitimierte Parteien als nicht demokratisch bezeichnen, das haben wir gerne.

Und zu den steigenden Mieten hätte ich erwidert: Wer in kurzer Zeit Millionen an Migranten herholt, der darf sich über mangelnden Wohnraum nicht wundern.

Und zu dem länger arbeiten wegen den Renten: Wenn die Arbeit immer produktiver wird, dann müßte man sogar weniger arbeiten, um das Lohn- und Rentenniveau halten zu können. Aber das funktioniert nur, wenn das Sozialsystem aus dem Bruttosozialprodukt finanziert wird und nicht nur von einem Teil der arbeitenden Bevölkerung. Siehe Schweiz, wo angedacht wird, daß für "Roboter" Steuern und Sozialabgaben zu entrichten sind.

Außerdem gilt auch hier, daß die o. g. Millionen an Migranten unsere Sozialsysteme zusätzlich und dauerhaft über Gebühr belasten.

 

In welchen Zusammenhang er das mit dem Abgehoben gesagt hat ist natürlich egal und das er auch zu anderen Themen fundierte Aussagen macht spielt keine Rolle. Aber so ist es eben im Wahlkampf
Frau Merkels Erwiderung hat allerdings ganz deutlich gemacht wie armselig inhaltslos und ohne ein Hauch von Leidenschaft sie diesen Wahlkampf abmerkelt und Deutschland steht daneben und nickt
Wobei sie eigentlich mit Hinweis auf ihren Amtseid das Tor schon ziemlich weit geöffnet hat