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Warum ist Martin Schulz so beliebt?

Dieses Thema im Forum "Politik" wurde erstellt von BartHD, 30. Januar 2017.

  1. Lt_Spock

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    Dazu braucht man doch keine Glaskugel:D
     
  2. Lt_Spock

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    Hat wer behauptet?
     
  3. Fragensteller

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  4. Fragensteller

    Fragensteller Wasserfall

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  5. Lt_Spock

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    Was hat das jetzt mit meinem ursprünglichen Beitrag zu tun, wenn sich ein SPD-Mitglied und Kanzlerkandidat von einem anderen SPD-Mitglied (und nicht im Organigramm der SPD) und Altkanzler wegen dessen Privatangelegenheiten distanziert?

    Verstehe nicht warum der Schummel-Schulz sich von Gerhard Schröder distanzieren muss:D
     
  6. Fragensteller

    Fragensteller Wasserfall

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    Der Mann ist nicht nur "SPD-Mitglied" sondern in erster Linie Parteivorsitzender der SPD. Er steht also im Organigramm der SPD ganz oben und hat was zu sagen.

    Dein "Schummel-Schulz" wird auch durch ständige Wiederholung besser, mein lieber Lügen-Spocki.
     
  7. Lt_Spock

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    Ja und Du windest genau so wie der Schummel-Schulz!

    Ich verstehe aber immer noch nicht warum sich der Parteivorsitzende der SPD von einem Privatier und SPD-Mitglied distanzieren muss. Ist doch dem Schröder seine Privatangelegenheit wie er seine Rente aufbessert. Sind doch deine Worte!
     
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  8. Eike

    Eike von Repgow Premium

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    Ohne Rosneft gibts kein Öl aus Russland. Warum sollte da Schröder nicht im Aufsichtsrat sitzen.
    Deutschland bezieht nun mal einen erheblichen Teil seines Energiebedrafs aus Russland.

    Das so ein Unternehmen unter staatlicher Kontrolle ist, halte ich für richtig. Im Gegenasatz was die hier in Deutschland waren wo die Monopole quasie aufgeteilt sind und in privater Hand.
     
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  9. Lt_Spock

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    Ganz einfach:

    Gerhard Schröder ist einer der prominentesten noch lebenden Markenbotschafter der SPD.

    SPD und die Rosneft passen aber von den idelogischen Grundsätzern nicht zueinander. Ein Schulz der Kanzler werden möchte sieht darin ein Problem, weil damit die Glaubwürdigkeit der Gesinnung der Genossen erschüttert wird. Dass der restliche Sozisauhaufen das Thema lieber totschschweigt oder ignoriert und aussitzen möchte hilft aber weder ihrem Messias noch der SPD als Partei, um Stimmen zu sammeln.

    Und losgelöst vom politischen Umfeld kann man es natürlich begrüßen wenn Schröder bei Rosneft im Aufsichtsrat sitzt. Nur das hätte man auch nach den Wahlen im September regeln können, wenn Putin hätte möchten dass die SPD den neuen Kanzler in dieser unserer Bananenrepublik stellt. Man kann sagen, dass Putin das Ego des Machtmenschen Schröder richtig eingeschätzt hat und für den Wahlkampf nutzt!
     
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  10. Fragensteller

    Fragensteller Wasserfall

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    Lügen-Spocki mal wieder unterwegs. Vielleicht liest Du einfach mal mehr als die Überschrift des Artikels, sondern das was Schulz genau geschrieben.

    "Ich habe die Berichte über ein Angebot für ein Engagement bei einem russischen Unternehmen gelesen. Das ist Gerd Schröders Privatsache und hat mit der Politik der SPD nichts zu tun. Gerd Schröder ist erfahren genug zu wissen, welche Angebote er annimmt. Ich würde das nicht tun.
    Für mich ist klar: Auch nach meiner Zeit als Bundeskanzler werde ich keine Jobs in der Privatwirtschaft annehmen."