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Warum ist Martin Schulz so beliebt?

Dieses Thema im Forum "Politik" wurde erstellt von BartHD, 30. Januar 2017.

  1. Schnellfuß

    Schnellfuß Guest

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    Ja leider.
     
  2. Fakeaccount

    Fakeaccount Guest

    Soziale Gerechtigkeit ist eigentlich immer ein großes Thema. Aber was soll ich mit einem Kandidaten bzw. einer Partei anfangen, der ein noch wichtigeres Thema bewusst ausklammert und "Soziale Gerechtigkeit" künstlich aufbläst, nur um nicht über das unangenehme Thema reden zu müssen?
     
  3. Redfield

    Redfield Talk-König

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    Zumal das Thema soziale Gerechtigkeit zukünftig mit dem Thema unkontrollierte Einwanderung eng verbunden sein wird.
     
  4. brixmaster

    brixmaster MörderRadiator

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    Es geht nicht um Übernahme von unrealistischen Forderungen der Linken, es geht schlicht darum, das die SPD wieder als eine Alternative wahrgenommen wird, und das kann sie nicht, wenn sie Positionen der AfD, CDU oder FDP kopiert. Denn sonst wird sie unglaubwürdig, ist sie unglaubwürdig. Die SPD ist keine Partei der Mitte Mitte, sondern der linken Mitte
    Aktuell sicherlich nicht.
    Nur wo es mit den Schulze im März aufwärts ging, war es nicht nur deshalb, weil er ein neuer war, noch dazu ein Kontrast zu damalig unbeliebten Gabriel, sondern weil er auch den Eindruck gemacht hatte, er wollte soziale Ungerechtigkeiten beseitigen, leider hat sich das dann nur als Hauswand ohne Haus dargestellt, und der Wählertrend ging dann wieder schnell nach unten.
     
  5. Lt_Spock

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  6. Fragensteller

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  7. Lt_Spock

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    Darum geht es auch nicht!

    Fraglich ist nur wie ein Parteimitglied der SPD (also eigentlich ein Sozialdemokrat!), welches einmal eines der höchsten Ämter in unserer Regierung bekleidet hat, sich einem zwielichtigen Unternehmen wie Rosneft andient:

    Rsoneft ist mehrheitlich in staatlicher Hand, hat auf zweifelhafte Art und Weise private Konkurrenten geschluckt und agiert außenpolitisch als verlängerter Arm des Kreml.

    Da kann die SPD als Partei nachvollziehbar etwas unruhig werden, wenn ihre prominenten Schäfchen mit den Wölfen spielen. Ehrlich, sozial, demokratisch, Rosneft: Wer findet den Fehler?

    Ein Martin Schulz wird nach seiner Demontage im September wie bisher auch auf sein Parteibuch einen Braunkack flatulieren und sich nur selbst verpflichtet fühlen. Ist die Wahl verloren wird einfach "getwestet" und "geschrödert":LOL:
     
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  8. Hose

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    Die SPD wird anscheinend nicht nervös was von Professionalität zeugt.
    Und deine Glaskugel läuft auch mal wieder auf Hochtouren :LOL:
     
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  9. fernsehopa

    fernsehopa Platin Member

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    Hartz IV und der Tag gehört mir.
     
  10. Fragensteller

    Fragensteller Wasserfall

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    Klar geht es darum. Gerhard Schröder hat in der SPD gar nichts mehr zu sagen. Anders als Christian Lindner, Sarah Wagenknecht und die gesamte AfD-Spitze. Das sind Personen aus der aktuellen Politik, die mit Putin kuscheln wollen. Mit denen hast Du aber offensichtlich kein Problem.

    Auch Altkanzler Kohl hat in den letzten Jahren seines Lebens so einiges fragwürdiges gemacht. Das hat interessanterweise niemand der Merkel anhängen wollen.

    Es ist schon interessant, wie sich einige an die sehr durchsichtige Kampagne des Springer Verlags pro Schwarz-Gelb anhängen. Sei es die angeblichen Enthüllungen über Herrn Weil in der Dieselgate-Affäre, um von Dobrindts Versagen abzulenken, sei es nun das Lamentieren über mögliche Jobangebote unseres Altbundeskanzlers. Und gerade der ach so "lügenpressen-"immune Stammtisch ist ganz vorne mit dabei.
     
    Zuletzt bearbeitet: 16. August 2017