Warum der Ex-MDR-Programmdirektor weiterhin sein fürstliches Gehalt kassiert

Anzeige

Da es manche mit Fakten und Tatsachen immer wieder nicht so haben (wollen), Sachen gerne sich so zurechtdrehen das es in ihr Weltbild passt, ist doch wieder bestes Beispiel hier, wie allgemein immer wieder in diesem Forum. Es geht auch darum Desinformationen klarzustellen.

 

Wegen solcher "Leute" schafft sich das System ÖRR langsam selbst ab.
Die "Oberen" in diesen Anstalten merken es selber mit ihrer Beamtenmentalität nicht mal.
Gut so wenn ich mir das Programm anschaue.

 

Dann nach mehr Geld schreien. Die haben se doch nicht alle! So einen Lohn fürs Nichtstun. Ich muß mich wohl da bewerben!

 

Es ist ebend unerhört, das man diese Staatssender nicht verklagen kann.

 

Offensichtlich wollte der MDR einen vorzeitigen Wechsel auf der Stelle und er hat einen Vertrag für fünf Jahre. Er hat freiwillig seine Position geräumt und hat jetzt andere Aufgaben im Sender. Warum sollte er dann ein bestimmtes Gehalt verzichten? Wer würde das machen? Viel Lärm um nichts.

 

Da frage ich dich, ob du denn deinen Lohn weiter bekommst, wenn du deinen Posten verlierst oder aufgeben musst?
Na ich wage das mal zu bezweifeln.
Job weg, Geld weg, so sieht es aus.
Ich finde es nicht OK, das der weiterhin so viel Geld bezieht und der Beitragszahler das finanzieren muss.

 

Vor allem 18250€ monatliches Gehalt fürs nichts tun. Dafür gehe ich fast ein halbes Jahr arbeiten brutto.

 

Es ist und bleibt eben ein Selbstbedienungsladen und da hilft wirklich nur eine eiserne Faust.

 

Wenn ich einen Arbeitsvertrag habe, hat man Anspruch auf das vertragliche Gehalt. Vertrag ist Vertrag. Solche Führungsposten werden befristet eingestellt für den Zeitraum der Berufung durch das Gremium (Rundfunk- oder Verwaltungsrat). Man wäre als Führungskraft ziemlich dämlich, wenn man einer vorzeitigen Kündigung oder Herabsetzung des Gehalts zustimmen würde.

 

@Fragensteller ist offensichtlich Programmdirektor bei der ARD.