Warnung vor "Uniblue Registry Cleaner"

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AW: Warnung vor "Uniblue Registry Cleaner"

Vista ist ja auch kein OS sonder ein von M$ klever vermarkterer Virus.
*wegduck*

Hab auch seid Jahren keine solche "Tuning-Soft" am Start.
Kann man alles auch händisch machen, vorausgesetzt man weis wo und was man macht.
Regelmäßige Systempflege, hier alle 2 Wochen, genügt i.d.R. um das OS sauber am laufen zu halten.

 

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Was machst du da denn so?

 

AW: Warnung vor "Uniblue Registry Cleaner"

- Datenträgerprüfung
- Datenträgerbereinigung
- und an auch mal eine Defragmentierung, ist aber bei win7 eher selten
- löschung der letzten Rückstellpunkte
(letztens hatte ich eine Maschine, da waren es tatsächlich fast 30GB die dadurch wieder frei wurden)
- manchmal las ich einen DOS-Virenscanner laufen

Mehr ist es nicht.

 

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Jo, mehr ist auch garnicht mehr erforderlich. Zumal man das System auch mit vorhandenen Mitteln von altem Ballast befreien kann:

Datenträgerbereinigung unter Vista

Für die häufige Anwendung jedoch auch nicht zu empfehlen, da es manchmal ganz nützlich sein kann auf ältere Sicherungsabbilder zurückgreifen zu können und der gewonnene Speicherplatz in Bezug auf heutige Festplattengrößen oftmals nur sehr marginal ist.

 

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Bei mir schon. (ist bei meinem SP3 und slipstream dabei gewesen).

 

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Naja... Also dieser "Ballast" beeinträchtigt den Betrieb des Systems nicht. Das ist eher "kosmetische" Pflege. Mach ich auch ab und zu.

Aber ein Windows wird nicht besser oder schlechter, wenn man den Darenträger "bereinigt". Das ist dann sinnvoll, wenn man z.B. den Plattenplatz akut braucht. Aber ansonsten erledigt das Windows von alleine. Die Wiederherstellungspunkte werden dynamisch verwaltet, der Papierkorb nach der eingestellten Zeit geleert.

Wo man allerdings ab und zu mal reinschauen sollte, ist der Ordner für temporäre Dateien im Profil-Pfad. Dort sammelt sich gerne mit der Zeit Unrat an, der nicht automatisch weggelöscht wird. Aber auch das hat keinen Einfluss auf die Performance -- nur auf den freien Speicher.

Wobei... Wenn die Festplatte knallvoll ist, dann leidet auch die Performance ein wenig. Doch das sollte bei heutigen Festplattengrößen kein akutes Problem mehr sein.

Was hingegen durchaus was bringt, ist die Kontrolle der automatisch gestarteten Programme. Ich verstehe es nicht, aber irgendwie scheint es sehr in Mode zu sein, dass gewisse Programme irgendwelche "Helfer" in den Autostart packen. Office installiert einen Helper, damit man die Office-Anwendungen schneller starten kann. Nero irgendeinen Helper, der irgendwelche Verknüpfungen überprüft. Das Grafikprogramm installier einen Helper, der angeschlossene Kameras erkennen soll. Der Grafiktreiber installiert ein Helferlein, das einem direkten Zugriff auf die Bildschirmeinstellungen gibt (die man ja täglich mehrfach ändert!), usw.

Wenn man diesen Rotz mal ausmistet, dann startet Windows auch wieder ein, zwei Minuten schneller. Dazu braucht's aber auch keinen Registry-Cleaner, da reicht das Bordeigene "msconfig". Achja: Finger weg von den "Diensten"!

 

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Ein Tool nicht,es gibt ein paar Scribts die den Ordner nachträglich von mehreren Gb auf ein paar 100mb verkleinern.Oder Du machst das vor der Installation mit zb:

vLite - Windows Vista configuration tool

Welcome to RT Se7en Lite - Slipstream Service Pack,Integrate Updates,Integrate Drivers,Integrate LP,Remove Components,Enable or Disable features,Unattended Setup,Apply Tweaks,Add Icons,Wallpapers,Themes,Bootable USB or DVD

Das lohnt sich aber nur bei Netbooks mit kleiner SSD um Platz zu sparen.1,3Gb ist mein komplettes Win 7 auf den Netbook,Mediacenter Sprachausgabe etz weggelassen.
Dazu gibt es noch ein schönes Tool was einer lahmen SSD richtig so richtig Speed verleiht.

FlashFire • View forum - Download

Auf meinen alten Asus Eee PC 900A war es nicht möglich Win XP geschweige denn Win 7 zu installieren.Mit diesen tool geht die Kiste ab wie die Feuerwehr.

 

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Das sind so Sachen die nach einer Neuinstallation als erstes rausfliegen.

Was ich persönlich speziell bei einem mit der Zeit lahmenden Vista System beobachten konnte, daß man nach vielen Systemupdates und Neuinstallationen oder auch bei der Änderung des Nutzerverhaltens ruhig mal den Inhalt des Prefetch Ordners löschen sollte.

Nach dem selbsttätigen Neuaufbau konnte ich tatsächlich einen enormen Geschwindigkeitszuwachs beim System- wie auch beim Anwendungsstart verzeichnen.

 

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Diesem "Registry-Boss könnte ich auch einiges erzählen.

Ich hatte vor einem Jahr noch einen 4.5 Jahre alten XP-PC geschenkt bekommen (von einer Freundin).
Er lief gut, ich war aber Anfängerin und kannte mich noch nicht aus.
Bis eines Tages (jetzt weiß ich, was das ist) ein Pop-Up Fenster am Bildschirm erschien, eben von diesem registry.

Da wurde eine Fehlerbeseitigung angeboten, ich wurde neugierig und klickte auf ja. Nach einigen Minuten kam die Meldung, es seien über 600 Fehler entdeckt worden.
Ein Vorabangebot zur Bereinigung von 50 ließ ich zu, aber dann wurde diese Seite sehr schnell "geschäftlich".

Ich lehnte dann daraufhin ab, und trennte den PC vom (mobilen) Internet, machte einen Neustart, aber eine Beschleunigung des System war nicht zu erkennen.
Ab diesem Zeitpunkt hatte ich nur mehr Probleme mit XP. Immer wieder wurde ich mitten im Verfassen von mails unterbrochen, die Maus blieb "stecken"...usw.

Drei Tage später war das Mainboard kaputt.
Ich schrieb diesem Gauner da eine saftige Rüge, er wagte keine neue "Hilfestellung" mehr, bis datto.

Seit Okt. 2011 habe ich Win7 und bin hochzufrieden mit ihm. Ich habe viel dazugelernt, und habe alles aktiviert, was das System an Sicherheit zu bieten hat. LG