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Wann werden die AKWs endlich abgeschaltet?

Dieses Thema im Forum "Politik" wurde erstellt von moonwalker5, 13. März 2011.

  1. -Blockmaster-

    -Blockmaster- Wasserfall

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    Und genau das wurde bereits getan

    Unkomplizierter wäre die Einspeisevergütung. Das würde auch nicht den Grundsätzen der Energiewende entgegen laufen.
     
  2. kÖPENiCKER

    kÖPENiCKER Senior Member

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    Denk noch einmal über deinen eigenen ersten Beitrag dazu nach. Da steht nix von gemittelt.
    Da steht nämlich das JEDER in Deutschland und abhänig vom Wohnort ebenso wie in Frankreich einen Stromtarif für maximal 25 Cent/kWh erhält und abschließen kann.
     
    Zuletzt bearbeitet: 12. Mai 2024
  3. atomino63

    atomino63 Board Ikone

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    Da haben wir beide und was den Umfang, als auch die Möglichkeiten betrifft und hier bereits ausgiebig erörterte, konträre Ansichten.

    PS
    Um zweihundertfünfzig Euro im Jahr pro Haushalt oder eben auch 520 bis 750 kWh Strom, scheint man der Politik auf dem Weg zur großen Wende nicht wert zu sein. :)
     
    Zuletzt bearbeitet: 12. Mai 2024
    kÖPENiCKER und rabbe gefällt das.
  4. TV_WW

    TV_WW Lexikon

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    Wechselrichter fest am Modul gibt es ohnehin nur bei Anlagen unterhalb 600 Watt, denn es gibt PV-Module nur bis 450 Watt.
    Die meisten BWK Anlagen bestehen aus zwei PV-Modulen und einem separaten Wechselrichter.

    Vollkommen richtig. Mieter dürfen die PV-Anlage nur im von ihnen selbst angemieteten Raum anbringen. Wer keinen geeigneten Platz für ein BKW hat der kann keines nutzen. Ist leider so.

    Vermutlich ja. Aber der rechtlich längere Hebel wechselt dennoch die Seite, mit der Aufnahme in die Liste der privilegierten Maßnahmen.

    Ich bin kein Jurist, möglicherweise wird einem das als Mieter lediglich nahegelegt um mögliche Schäden nicht aus eigener Tasche bezahlen zu müssen; denn es kommt häufig vor dass der Vermieter auch Einrichtungsgegenstände mitvermietet (Kücheneinrichtung, Möbel, etc.), und diese zählen als Hausrat.
     
    Zuletzt bearbeitet: 12. Mai 2024
  5. TV_WW

    TV_WW Lexikon

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    Es fängt bereits schonmal rechtlich damit an dass du mit deinem Stromanbieter gar keinen Vertrag hast der diesen verpflichtet deinen erzeugten el. Strom abzunehmen, von daher muss dieser den auch nicht bezahlen.
    Es gibt in Deutschland nur die beiden Modelle EEG-Vergütung und Selbstvermarktung.
    Entweder du akzeptierst die EEG-Konditionen oder musst ein Gewerbe für die Selbstvermarktung anmelden.
    Für die EEG-Vergütung ist dein Stromnetzbetreiber zuständig, nicht dein Stromanbieter.
     
  6. atomino63

    atomino63 Board Ikone

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    Das weiß ich alles selber, erachte es trotzdem nicht als unabänderliches Naturgesetz. Alle angesprochenen wurden auch von staatlicher Seite verpflichtet, den Strom abzunehmen.
    Habe echt nicht erwartet, dass man das über Seiten hinweg lang und breit diskutieren kann.
    Für mich ist es keine unlösbare, sondern wie so vieles andere auch, eine lediglich nicht gewollte Sache.
     
    rabbe gefällt das.
  7. atomino63

    atomino63 Board Ikone

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    Unkomplizierter bleibt noch immer das abrechnen der Differenz, so wie es bereits jetzt eine Zeitlang bei den rückwärts laufenden Zählern erfolgt und möglich ist. Ganz einfach, ohne irgendwelche weiteren Verrenkungen, bürokratischer Klimmzüge und wie so vieles andere auch, per Gesetz beschlossen.

    Bleibt dabei, nicht gewollt. Das ist schon alles
     
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  8. -Blockmaster-

    -Blockmaster- Wasserfall

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    EEG Vergütung ist gesetzlich schon seeeeehr lange geregelt. Jeder Netzbetreiber macht das tag täglich. Formular mit Bankverbindung schicken, fertig. Ich wüsste nicht was da kompliziert dran wäre.
     
  9. atomino63

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    Das ist nicht das, worüber wir seit Wochen reden. Mein Vorschlag ist mit der Anmeldung bei der Netzagentur bereits ohne weiteres Zutun erledigt, es entlastet Haushalte, sogar deinen, also stell dich doch bitte nicht dümmer als du bist.

    Schiet Autokorrektur.
     
    Zuletzt bearbeitet: 12. Mai 2024
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  10. -Blockmaster-

    -Blockmaster- Wasserfall

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    Ist mir klar, wie aber auch schon vor Wochen gesagt wäre der rückwärts laufende Zähler entgegen der Systematik die man bei der Energiewende benötigt (Strom dann verbrauchen wenn er da ist, Strom sparen wenn er nicht da ist). Von daher ist der rückwärts laufende Zähler unrealistisch. Welcher Politiker bei Verstand würde das unterstützen? Und nicht nur das. Wer würde dann noch kleine Anlagen wie 5kWp bauen, wenn er mit einem Balkonkraftwerk "mehr Kohle scheffeln" kann? Immerhin würde man dabei dann quasi mehr als 4 mal mehr Geld für den eingespeisten Strom bekommen.