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Wann werden die AKWs endlich abgeschaltet?

Dieses Thema im Forum "Politik" wurde erstellt von moonwalker5, 13. März 2011.

  1. TV_WW

    TV_WW Lexikon

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    Gegen hohe Strompreis gibt es eigentlich nur die Lösung, Stromerzeugung in die Hand der Bürger. Großkonzerne sind primär daran interessiert Geld zu verdienen.
    Bedeutet, mehr lokale und regionale Stromerzeugung.

    Sollte ein neues AKW wirklich 10 Milliarden kosten dann ist dieses Geld besser in PV-Anlagen auf Hausdächern und in Stromspeicher investiert u. das v.a. nachhaltiger.
    Anstatt 10 Milliarden für ein einziges AKW ausgeben, lieber je 10.000 € in 1 Million Haushalten für die Stromerzeugung investieren.
    Das einzige Problem bleibt die Winterlücke, welche allerdings mittels Blockheizkraftwerke ebenfalls überbrückbar ist.
     
  2. Gast 140698

    Gast 140698 Guest

    Ja, genau … erzähl das denen, die in einer Mietwohnung leben … oder deren Reihenhaus die falsche Ausrichtung hat.
     
    Wolfman563 und Pedigi gefällt das.
  3. TV_WW

    TV_WW Lexikon

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    Wir haben in Deutschland ca. 8 Millionen Häuser in Privatbesitz, da sollten sich doch 1 Million davon finden lassen mit geeigneten Dachflächen und Ausrichtung.
    Was spricht dagegen dass sich Leute die zur Miete wohnen an einen solchen Projekt beteiligen?
    Jeder der Aktien besitzt beteiligt sich finanziell an Projekten eines Unternehmens. Der einzige Unterschied ist die Rechtsform, das Prinzip daselbe.
     
  4. Insomnium

    Insomnium Wasserfall

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    Wer zur Miete wohnt, hat oft auch nicht das nötige Kleingeld für ein Eigenheim geschweige denn Geld für Aktien bzw. Investitionen.
     
  5. Gast 140698

    Gast 140698 Guest

    Klar, der kleine Verkäufer, der in einer Mietwohnung lebt, soll sich an den Kosten beteiligen … davon abgesehen wird man in Mietkasernen kaum den Strom produzieren können, den die Bewohner verbrauchen.

    Aber klar, man kann solche Projekte „fördern“ … das Geld wird ja bekanntlich gedruckt, kommt aus dem Automaten und nicht vom Steuerzahler, der eh schon gemolken wird.

    Und wie bei den eAutos: Toll für alle mit Eigenheim … die an der heimischen Steckdose ihr gefördertes eMobil an der geförderten Ladesäule günstig laden können … gekniffen sind all die Deppen, die diese Subventionen mit ihrem Steuergroschen mittragen müssen und in Mietwohnungen leben und nie in den Genuss eines eigenen eAutos oder gar einer eigenen Steckdose dafür kommen …

    Die dürfen dann zum Ausgleich noch scheixxteuer an öffentlichen Ladesäulen ihr Auto aufladen …

    Und so läuft es dann auch mit dem restlichen Strom: Der wird für die Klein- und Normalverdiener immer teurer und profitieren tun die Eigenheimbesitzer und Besserverdiener …
     
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  6. TV_WW

    TV_WW Lexikon

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    Preiswerter wird der el. Strom in Deutschland wohl nicht mehr so lange wir Bürger auf wenige Großkonzerne (zur Versorgung) angewiesen sind.
    Von daher bleibt nur die Option sich selber an der Stromproduktion zu beteiligen.
     
  7. Gast 140698

    Gast 140698 Guest

  8. Eike

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    Also sind wir doch bei den Grünen..
    Ich ahnte es schon. Dumm nur, dass man sich auch das vegetarische Essen nicht unbedingt leisten kann... Özdemir kann das... Und ich kann die jetzt schon alle nicht mehr sehen und hören..
     
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  9. Kapitaen52

    Kapitaen52 Foren-Gott

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    Leider war die Mehrheit der Bundesbürger so dumm und hat das Kreuzchen an der falschen Stelle gemacht.
    Nachher klagen ist irgendwie doof.
     
  10. TV_WW

    TV_WW Lexikon

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    Ok, das ist zwar in diesen Thread Off-Topic, aber ich mache an dieser Stelle weiter.
    Die Sache mit den Lebensmittelpreisen in Deutschland hat auch die Seite der Lebensmittelerzeuger.
    Hohe Lebensmittelpreise können jedenfalls kaum von den Landwirten verursacht werden. Der statistische Jahres-Durchschnittslohn eines Landwirtes betrug in 2020 u. Deutschland um die 34.000 € brutto.
    Für einen Job der körperlichen Einsatz und bei Viehhaltung auch Samstags- und Sonntagaarbeit beinhaltet halte ich das für wenig.