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Waipu TV

Dieses Thema im Forum "Deutsche Streamingdienste und Mediatheken" wurde erstellt von Arann, 30. September 2016.

  1. Michael Hauser

    Michael Hauser Lexikon

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    Magenta One und Magenta TV Stick
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    Die habe ich bei Magenta TV. Waipu.TV habe ich mir dazu genommen, weil das 5 Euro billiger ist als BigTV und dreimal soviel bietet. Aber ich kann die Wow Kanäle dort linear mit EPG schauen. Die Wow App ist grässlich. Und zeigt nur jetzt ubd gleich.

    Und bei Magenta habe ich wieder andere Musikkanäle zb. Von Stingray. Und natürlich Sport aber mehr für meinen Partner.

    Und ich habe somit natürlich 2 x 100 Stunden zum aufnehmen.
     
  2. hexa2002

    hexa2002 Platin Member Premium

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    Wir sollten uns da vielleicht nicht täuschen lassen, ein Grund, warum die Videos Videos genannt wurden, ist tatsächlich, dass sie in Teilen auf Video aufgenommen wurden und ja, der Satz klang bescheuert. Natürlich gibt es auch bei Video hohe Qualitäten, die sah man aber seinerzeit an den Röhrenfernsehern eh nicht wirklich raus, also konnte an der Stelle gespart werden. Wenn man dies nun mit heutigen Übertragungswegen auf heutigen TVs sieht, wird es in keiner Auflösung wirklich toll aussehen. Musikvideos wurden seinerzeit auch manchmal auf Laserdisc verkauft und sahen dort auch nicht fantastisch aus nach heutigen Maßstäben, richtig ist natürlich, dass das Logo dann besser aussehen könnte. Das ist auch einer der Gründe, warum manche Serie etwa aus den 90gern auch heute noch in gruseliger Qualität vorliegen kann, weil man seinerzeit nicht (mehr) auf Film aufgenommen hat - wie ganz früher - und das Aufbereiten wiederum heute im Verhältnis zum Nutzwert recht aufwändig wäre (bei Musikvideos natürlich ebenfalls). Es gibt Videos auf YouTube, die diese Probleme weit besser und sicherlich richtiger darstellen, als ich es eben versucht habe, sorry, wenn das etwas schwammig rüberkam.
     
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  3. seifuser

    seifuser Lexikon

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    - VU+ Duo2, Solo2
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    - Panasonic Viera TX-47
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    Hotbird: SRG, Kabelio
    Streaming: Simpli more,
    Netflix 2K, Paramount+,
    Prime, Sky Q, Disney+,
    Waipu, WOW FilmSerien
    Telekom Internet
    115.000/46.000
    Man kann ja 99% der Sender auch ohne Samsung TV und ohne deren App schauen.
     
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  4. Dirkules

    Dirkules Talk-König

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    Wenn man einen entsprechenden Receiver hat. Und den habe ich auch nicht.
     
  5. REMchen

    REMchen Senior Member

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    Oder mit der Kodi-App.
     
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  6. Blue7

    Blue7 Lexikon

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    Kabel und Satreceiver
    oder sonst irgendeine IPTV App.
    Habe auf meinem AndroidTV und Android Smartphone/Tablet IPTV Player Pro im Einsatz (viele Playlisten definierbar)
    Kodi ist mir zu träge und unhandlich in der Bedienung :D
     
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  7. horud

    horud Digi-Liga-Legende Premium

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    Waipu ist eine Marke der eXaring AG in München. Diese gehört wiederum zu 72% der Freenet Group.

    Laut dieser Seite eXaring AG, München

    hatte die eXaring AG in 2021 einen Gewinn von knapp unter 10 Mio und in 2022 einen Gewinn über 10 Mio. Der bilanzielle Gewinnvortrag zum 31.12.2022 beträgt 53,1 Mio €.

    Mit Sky kann man das nicht vergleichen. Sky hat ganz andere Kosten, da Premiumrechte. Sowohl beim Sport als auch bei Filmen/Serien.Die FreeTV-Sender werden an Waipu für die Übertragung Geld zahlen und bei den Drittsendern werden die Kosten nicht so hoch sein. Teils zahlen die kleinen auch dafür und finanzieren sich über die Werbung. War bei Sky auch teilweise so.
     
  8. Jogi_SI

    Jogi_SI Gold Member

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    Ich habe bei dem neuen Sender "Top Filme" folgendes Problem: Der Sender funktioniert am Windows PC und auf der Android App ohne Probleme, aber auf dem Samsung TV kommt die Meldung, dass das gewählte Video nicht verfügbar ist. Hat jemand eine Idee, woran das liegen könnte?
     
  9. butthead

    butthead Platin Member

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    Die Bilanzen der eXaring AG sind erfreulich auskundsfreudig, was zur gelebten Transparenz des Unternehmens passt. Laut dem letzten Jahresabschluss auf bundesanzeiger.de hatte waipu.tv 723.000 Bezahlkunden und 72 Mitarbeiter, für die 7,5 Mio. Euro bezahlt wurden.

    Interessant sind die ausführlichen Lageberichte, hier ein Beispiel:
    TV-/Bewegtbildmarkt
    Nachdem im Vorjahr der deutsche Markt für Entertainment- und Medien, vor allem der nicht-digitale Markt, infolge der Coronapandemie insgesamt erhebliche Einbußen verzeichnen musste, konnte der Fernsehmarkt 2021 bereits wieder das vorherige Umsatzniveau erreichen. An den durch Abonnements für lineares Fernsehen und Pay-TV erzielten Umsätze von 5,8 Milliarden Euro (2020: 5,6 Milliarden Euro) waren zunehmend auch die digitalen Segmente beteiligt. So wie das lineare Fernsehen wuchs auch Video-on-Demand (VoD).Die in Deutschland erzielten Umsätze für Pay-TV und Paid-Video-on-Demand (PVoD) werden nach Angaben des Verbands Privater Medien e.V. (VAUNET) für 2021 auf 4,5 Milliarden Euro (Vorjahr 4,2 Milliarden Euro) geschätzt. Unter Einbeziehung Österreichs und der deutschsprachigen Schweiz, der DACH-Region, werden Umsätze von 5,4 Milliarden Euro prognostiziert. Das Wachstum ist nicht im klassischen Pay-TV eingetreten; hier stagnierte die Zahl der Abonnenten bei rund 8 Millionen und die Umsätze waren rückläufig. Das Wachstum war vor allem den Subscription-Video-on-Demand (SVoD) zu verdanken, die einen starken Anstieg der Abonnements verzeichneten. Zu den Diensten dieses Segments zählen u.a. Netflix, Prime Video, Disney+ und RTL+. Die SVoD-Dienste haben in der Corona-Krise einen bemerkenswerten Zulauf erfahren und es wird eine weiter steigende Nachfrage erwartet.Das lineare Fernsehen profitiert von der anhaltend hohen Zahl von insgesamt 63,3 Millionen TV-Geräten, die in den rund 38,8 Millionen Haushalten zum Einsatz kommen. Die Übertragungswege haben sich 2021, trotz der beworbenen IPTV-Angebote großer Netzbetreiber, insgesamt nur wenig verändert.Im Detail ist aber erkennbar, dass im Verlauf der Pandemie die klassischen Übertragungswege durch Kabel und Satellit leichte Rückgänge verzeichneten; beide Wege sind 2021 nun annähernd gleichverteilt. Rückgänge zeigten sich auch im Segment der klassischen IPTV-Angebote (sogenannte managed IPTV), die nur noch zu 10,1 Prozent der Haushalte genutzt wurden. Leichte Zuwächse erzielte dagegen der terrestrische Fernsehempfang, der in Deutschland allein von der freenet-Tochtergesellschaft Media Broadcast angeboten wird.Einen starken Zuwachs verzeichnete die OTT-Übertragung, die den Nutzern ermöglicht, das TV-Programm „Over-the-Top“, also ausschließlich über das Internet zu empfangen. Diese auch unter dem Begriff „Cord-Cutting“ vertriebene Zukunftstechnologie erreichte 2021 nach dem Digitalisierungsbericht Video 2021 der Medienanstalten-ALM 1,8 Millionen Haushalte und erzielte damit einen Anstieg um mehr als 60 Prozent gegenüber dem Vorjahr.
     
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  10. Hagast

    Hagast Silber Member

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