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Wahlen in Deutschland

Dieses Thema im Forum "Politik" wurde erstellt von Martyn, 16. März 2014.

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  1. Redfield

    Redfield Talk-König

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    Damit meine ich nicht die AfD, sondern 65 Prozent der Bundesbürger.
     
  2. Redfield

    Redfield Talk-König

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    Damit meine ich nicht die AfD, sondern 65 Prozent der Bundesbürger.
     
  3. Fakeaccount

    Fakeaccount Guest

    War der Hammer! Bin jetzt noch völlig ergriffen...
     
  4. drgonzo3

    drgonzo3 Institution

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    Ich klink mich hier aus......sry, das wird mir zu blöd.

    Manche verstehen nicht, dass wir im GG eben - wie im Moment öffentlich diskutiert - keine Begrenzung haben. Die dort erwähnte meint etwas anderes. Politisch wird von ZAHLEN gesprochen!

    AfD-Versteher, -Wähler etc. meinen mit von mir aus 20% hätten sie halt das Recht, sozusagen alles von sich zu geben und den großen "Deutschland-Retter" zu geben. Glaube, irgendwann hat man sowas schonmal gehört, ist aber ein paar Jahrzehnte her. Und ja, in einer Demokratie regiert die Mehrheit über die Minderheit, auch wenn dies der Minderheit nicht gefällt.

    Könnte noch zig Sachen aufzählen, die eine SACHLICHE Diskussion nicht möglich machen. Aber sachlich ist halt nicht immer so einfach.

    Ansonsten: Have a nice day!
     
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  5. Steff79

    Steff79 Senior Member

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    Wie jede Partei daher kann man ihr das nicht vorwerfen.
     
  6. Steff79

    Steff79 Senior Member

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    Du hast die die antwortet selber gegeben weil wir in einer mehrheitsdemokratieleben gibt es auch für die afd ein Recht zu bestehen und so wie andere behandelt zu werden.
     
    FilmFan gefällt das.
  7. Schnellfuß

    Schnellfuß Guest

    Und genau das ist der Unfug, gezielte Verdummung.

    Absolute Zahlen kann ich verwenden, wenn es um Einwanderung geht.
    Wenn eine Gesellschaft entscheidet, wieviel sie davon verkraften kann oder will. Ganz demokratisch.

    Für Asylsuchende/Flüchtlinge ist im GG eine Obergrenze gut definiert.
    Man muss die begrenzende Formel nur verstehen.
    Umsetzen wäre ja auch nicht schlecht...
     
  8. Berliner

    Berliner Lexikon

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    Und was bringt das?

    CDU, SPD und Konsorten schnallen auch garnicht, dass sie mit für die Aktivierung der Nicht-und Protestwähler verantwortlich sind. Die einzige Auseinandersetzung mit der AfD besteht im Verteufeln. Oh Gott, wie grausam, die sind ja völlig daneben, das ist eine Gefahr für die Demokratie, kann das mal einer wegmachen. Jeder Deutsche der noch bisschen Grips hat merkt, oh....wenn ich der Regierung also mal richtig einen reinwürgen will, so richtig ärgern (anders als mit nichtwählen oder FDP Kreuz)...dann nehm ich den "Teufel". Und klappt ja weiterhin, nach der Wahl ist vor der Wahl und es geht genau so weiter. Die Medien machen dann noch mit und nehmen die AfD Vertreter in Talkrunden auseinander. Sobald es mal wirklich sachlich und moderat zuginge, ist die AfD schnell raus.

    Zudem belegen Umfragen unter den AfD Wählern, dass dort mitnichten auf die große Zukunftshoffnung gesetzt wird. Es ist eine Protestpartei mit einem geringen Kernwählerpotential im mittleren einstelligen Promillebereich.
     
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  9. drgonzo3

    drgonzo3 Institution

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    (ganz kurz nur). Natürlich hat sie ein Recht zu bestehen und zu behandelt werden wie jede andere Partei auch - wenn sie sich ebenfalls so verhält, habe ich damit kein Problem.

    Gut, von mir unterstell mir das ich die tolle Formel nicht verstehen. Im Moment wird mit absoluten Zahlen Politik gemacht, und das ist halt Unsinn. Nur damit kann ich sehr schnell Wähler bekommen. Nicht wahr?

    So, dass solls aber jetzt auch gewesen sein. Ansonsten reden wir - wie den ganzen Thread schon - noch weitere 20 Seiten um dasselbe.
     
  10. drgonzo3

    drgonzo3 Institution

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    Vorallem wenn - gerade im Osten - gern die letzten Jahre "Die Linke" als Protestpartei genommen wurde, dann kurz die "Piraten" und nun AfD. Daran sieht man doch, dass den Leuten die politische Richtung völlig egal ist. Einfach nur "dagegen" sein. Ist immer am einfachsten.
     
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