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Gut.

Dann lass doch mal ein signifikantes Zahlenbeispel raus.

 

Solange der Spuk nicht lange dauert und nur gelegentlich stattfindet.

Das mag sein, aber trotzdem muss man auch sehen das das Dresden auch Vorteile hat. Denn anders als viele andere Grossstädte konnte Dresden dadurch die "Slumbildung" vermeiden.

In vielen anderen Grossstädten sind leider "Slums" mit >40% Migrantenanteil und >25% Arbeitslosigkeit normal. Und das ist auch nicht schön, vorallem für die Leute die auf dem Wohnungsmarkt keine grosse Auswahl haben, weil sie aufgrund ihres geringen Einkommens oder Rente nur ein Begrenztes Budget haben.

Politiker, Manager und andere Besserverdiener die ohnehin in besseren Vierteln wohnen, wo sich kein Migrant eine Wohnung leisten kann, haben da leicht reden. Denn sie müssten die Zuwanderer ja nicht in ihrer direkten Nachbarschaft ertragen.

 

Meine "Counter-News" mit Zahlen habe ich gelöscht weil ich das nicht brauche,
aber als Anhaltspunkt könnte Dir der MDR genügen? Ach so ja. Lügenpresse.
Immer weniger Gäste kommen nach Elbflorenz | MDR.DE
Die Deutung der Tendenz werden gleich andere korrigierend vornehmen.

 

Von was Vorteile, von Pegida? Von Rechtsradikalen?
Mittlerweile tragen sogar Ausländische Studenten in Dresden einen "Ausweis" um nicht als Flüchtling gesehen zu werden wenn man sich Nachts bewegt.
Kein Quatsch.

Natürlich ist das zu einem großem Teil auch der Medien geschuldet, keine Frage. Aber eben nicht nur. Im Übrigem entstehen auch in den ostdeutschen Großstädten mittlerweile Problemviertel.

 

Warum? Das macht doch der Artikel selbst.
Bei den Ankünften sei ein Minus von 2,3 Prozent verzeichnet worden. Hoteliers sehen neben dem "Pegida-Effekt" aber auch die Beherbergungssteuer, die seit Sommer gilt, als weiteres Problem.

Tourismus

wurde ja schon mal verlinkt.

Wenn ich in 2015 gegenüber 2014 405 Gästebetten weniger anbiete, erklärt sich das Manko an 13326 Übernachtungen selbst.
Das sind ca. 329 pro Bett und Jahr...

Signifikant geht anders.

 

Wie der Artikel schreibt ist dies ein weiteres Problem.... Aber, und das sag ich, nicht das eigentliche Problem.
Auch die sächsische Wirtschaft warnt...

 

Ich würde es schon positiv anmerken das in Dresden zum Beispiel auch die finanziell schwächeren Viertel noch sicher sind. Jedenfalls für Europäer wie uns.

In Berlin, Frankfurt, dem Ruhrpott und teilweise auch schon Leipzig ist das leider nicht mehr der Fall.

 

Ist das sogenannte Studenten-Stern für Ausländer?

 

Wie soll ich mir das vorstellen?
Etwas so?:
Rechtsradikaler: Eey, du scheiß Flüchtling, ich hau' dir in die Fresse.

Südländisch aussehender Student: Bitte sei so freundlich und warte einen Moment.

Rechtsradikaler: Warten - auf was denn, du Penner?

Südländisch aussehender Student: Ich möchte dir meinen Ausweis zeigen.

Rechtsradikaler: Wasn fürn Ausweis, willste mich verarschen?

Südländisch aussehender Student: Nein, natürlich nicht. Ich möchte dir nur meinen Studentenausweis zeigen, um dir zu beweisen, dass ich kein scheiß Flüchtling bin. Der südländisch aussehende Student zeigt dem Rechtsradikalen seinen Studenausweis.

Rechtsradikaler: Mensch, Alter, warum hast du denn nicht gleich gesagt, dass du Student bist? Tut mir leid, dass ich dich beleidigt und bedroht habe. Wollen wir gemeinsam noch was unternehmen - komm, ich lade dich auf ein Bier ein und stelle dich meinen Freunden vor.

Südländisch aussehender Student: Danke, die Einladung nehme ich sehr gerne an.

 

Wenn man nicht mit auf's Polizei Revier möchte zur Feststellung der Personalien, sollte jeder eine behördliche Legitimation mit sich führen. Auch Ausländische Studenten.

§ 1 PAuswG - Einzelnorm