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Genau basta, da schert es doch keinen, dass das mickrige 2400 Gestalten waren (Wahlbeteiligung 55,9%) in einem Bezirk mit hohem, also nicht wahlberechtigtem Ausländeranteil.

 

Hmm, der war doch Kriminaloberinspektor, wenn ichs recht weiß - ich gehe mal davon aus, das bedeutet auch bei der Kripo in München A 10 oder vergleichbar; wie er sich da ohne "Nebeneinkünfte" eine Rolex leisten konnte...

 

Korruption ist nicht auf kurze Wege angewiesen und dem Euro hätte die deutsche Regierung auf jeden Fall zugestimmt.
Die Wiedervereinigung ist die logische Konsequenz des verlorenen 2. Weltkriegs, nicht die Schuld der Ossis.
Die Regierung Kohl hat damals nicht nur die Menschen im Westen verarscht, sondern auch die im Osten.
Es war reines Eigeninteresse das von Kohl (CDU) WIE die Wiedervereinigung abgelaufen ist.
Das sie kommen musste war klar, nur der Zeitpunkt war falsch, viel zu unüberlegt schnell lief das alles ab.
Profitiert von der Wiedervereinigung haben hauptsächlich deutsche Großunternehmen, wer auch sonst, denn da liegt das Hauptinteresse der CDU und erst recht der FDP, die damals mit der CDU in der Regierung stand.
Köln als Hauptstadt hatte keine Chance, Frankfurt war eigentlich favorisiert, so jedenfalls habe ich das gehört.
Als Kompromiss landete dann die Deutsche Bank in Frankfurt und unser Geld wurde dort gehütet und gepflegt, wovon beim Euro heute keine Rede mehr sein kann.

Wenn es keine Wiedervereinigung gegeben hätte wäre die DDR nun menschenleer, denn dann hätte wir keine Flüchtlinge aus Syrien und Afrika usw, sondern aus der DDR.
Kostenunterschiede gäbe es da keine.

Die EU wäre auch kleiner wenn da nicht jeder Staat aus dem Osten kommen würde, der einfach noch viel zu unterentwickelt ist, Lettland, Litauen, Estland, da sind die Problemstaaten, nicht aber die DDR.

Die Renten war noch niemals sicher, auch damals nicht, denn das liegt am Prinzip.
Die Kassen wären aber nicht so leer wenn die CDU die Geldumverteilung von unten nach oben nicht so ausufernd betrieben hätte, denn wer mehr verdient, der zahlt auch mehr Sozialbeiträge und die würden auch den Krankenkassen gut tun.
Stattdessen holt man sich Millionen Flüchtlinge ins Land, die keinerlei Beiträge zahlen, aber hier gut krankenversorgt werden.
DA ich eh den Maximalbetrag zahlen muss kann mir das Latte sein, aber viele von Euch werden da noch das Kotzen kriegen.

 

Genau, Hunderte Vorzeigeflüchtlinge die 100 % nie Straffällig werden. Das ist rein Statistisch schon nicht möglich. Wobei, wenn ich einfach nur so durch die Stadt spaziere, denke ich auch ich lebe auf der Insel der Seligen, werfe ich dann aber mal einen Blick ins Presseportal der Polizei meiner Stadt, dann bin ich schon froh, immer zur richtigen Zeit am richtigen Ort zu sein.

Können bestimmt nur Deutsche sein, die dir ans "Leder" wollen.

 

Na so eng darfst Du das nicht sehen, den Titel den er da trug gab es ja eigentlich gar nicht, vergleichbar wäre da eher ein Kriminalhauptkommissar, da landen wir dann schon bei ner A12 da reichte das bestimmt für ne Rolex, für nen noblen Dienstwagen aus bayrischer Produktion hat's ja auch gereicht.

 

Müsste ich mal meinen Onkel fragen, der war KHK bei der Kripo in Stuttgart

 

Ich fürchte das es auch dann Berlin und den Berlinern nicht wirklich besser gehen würde.

Klar wären die Mieten dann vielleicht geringer, aber wahrscheinlich gäbe es dann noch weniger vernünftig bezahlte Arbeitsplätze.

Was Hessen betrifft frage ich mich schon warum ausgerechnet Wiesbaden da Hauptstadt wurde. Die Favoriten wären da eigentlich entweder Frankfurt (grösste Stadt) oder Darmstadt (historische Hauptstadt).

Das es früher weniger Lobbyismus gabe, das ist sicher richtig. Aber ich denke das liegt nicht daran das der Bundestag in Bonn statt Berlin war, sondern eher daran das es eine andere Zeit war. Ausserdem sitzen die meisten Lobbyisten eher in Frankfurt, München, Stuttgart, ... und hätten nach Bonn sogar einen kürzeren Weg als nach Berlin.

Und gerade Adenauers Politik war wohl auch daran schuld, das Deutschland anders als Österreich nicht früh vereinigt wurde. Wäre Deutschland nach dem Österreichischen Modell schon in den Fünfzigern vereinigt worden dann hätten wir jetzt nicht die Altlasten der Deutschen Teilung und des Kalten Krieges zu tragen.

 

Praktische Gründe.

Wie Wiesbaden Hessens Hauptstadt wurde | hessenschau.de | Politik

 

Nein, aber es hilft.

Aber nicht zu den Bedingungen. So hatten die Verhandlungspartner ein Druckmittel.

Ach was, da hätte man eine jährliche Obergrenze von 200.000 eingeführt. Dann hätte es halt schon 1990 eine AfW gegeben, eine Alternative für Westdeutschland.


Aber ernsthaft, solche Spekulation machen nicht viel Sinn. Die Wiedervereinigung war unumgänglich, aber der Umzug der Regierung nach Berlin war es nicht, zumindest nicht in der Form. Vieles was heute schlecht läuft lässt sich damit in Verbindung bringen, angefangen von der Größe des Parlaments, bis hin zu den schon erwähnten Niederlassungen diverser Interessensverbände in unmittelbarer Regierungsnähe. Zudem hat sich die Regierung in ihrem Viertel komplett von der normalen Bevölkerung entfernt, das war vorher auch anders. Alleine schon der Begriff "Berufspolitiker" zeigt was schief läuft. Für jeden Politiker sollte eine zeitliche Begrenzung auf zwei Legislaturperioden gelten. Wer sein ganzes Leben lang in Parteizentralen und Parlamenten verbringt, der hat doch zu den Bedürfnissen der normalen Bevölkerung gar keinen Zugang mehr, der betrachtet Bürger doch nur noch als Stimmvieh bei Wahlen. Unsere Politiker sollten täglich mit normalen Menschen konfrontiert werden, aber dazu gibt es in Berlin ja keine Chance.

 

Die Tendenz geht zur Dreierkoalition im Bund