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Ist die gute radikale Sprache und daher okay.

 

Das überlassen ich denen die für sowas veranlagt sind

 

Vor ein paar Jahren gab es eine Clique, die den Politikbereich aufgemischt hat, mit persönlichen Angriffen, Unterstellungen, mit Beleidigungen, incl. Moderatoren. Mit Einforderungen zu Bekenntnissen zu bestimmten erwünschten Meinungen. Wer nicht rechts(draussen) zuhause war ......
Mit der Einführung des Politikmods hat sich einiges zum Vorteil verändert. Was @Eike nicht gefällt, ist, dass es jetzt ein paar User Mitte-"links" gibt, die sich unterstützen und nicht mehr alles gefallen lassen. So wie sich die magas hier, wie die blauen oder Putinfreunde. Es ist bunter, vielfältiger geworden.

Das mit dem Baerbock-Thread und einigen anderen, das zeigt, dass das Politikmoderationsteam sowas wohl witzig findet - oder schlimmer: nicht der Mühe wert. Geht ja nur um eine Frau/Politikerin, die anders als andere handelt. Möchte nicht wissen, was los gewesen wäre, wenn Richtung Weidel oder Reiche massenhaft solcher Dreck gepostet worden wäre.

 

Auch hier wird wieder Unsinn verbreitet. Es gab hier nur eine berüchtigte Gruppe und das war Mythbuster und seine Jünger. Und die waren alles aber sicher nicht rechts.

Du verbreitest mal wieder Fake News um dein Narrativ zu fördern.

Weidel sieht sich weitaus krasserer Kritik und Häme ausgesetzt als Schnatterinchen. Man darf die Frau sogar als Nazischlampe bezeichnen und es ist kein Problem.

Aber wehe jemand veräppelt deine Anna-Lena. Dann wird direkt geschlossen.

Du bist verdammt hinterhältig wenn man das mal so sagen darf. Man könnte jetzt sagen typisch Frau.

 

Bitte bleib mal bei den Fakten... Das "vor Jahren" war eine Phase wo der Politik-Talk völlig unmoderiert war.

Diese Phase ist lange vorbei und der Politik-Moderator besteht aus einem Team mit unterschiedlichen politischen Ansichten. Wie eben "draußen" das Publikum auch.

Das sich "gegenseitig" unterstützen ist in der Tat in meiner Wahrnehmung eine Absprache und teils auch der Versuch in die Rechte Ecke zu drängen. Das machen Linke eben besonders gern wie wir an Reichinneck Äußerungen und Anderer sehen.
Der Habeck Abgang war auch geschmacklos oder die jüngsten verbalen Wortangriffe auf Söder.

Das was hier im Forum im Kleinen abgeht spielt sich draußen auch in der Gesellschaft statt. Sie spaltet sich.
Und da nehmen sich beide Seiten nix. Von daher mein Ratschlag mal andere Meinungen sacken und gelten zu lassen.

Und was das Baerbock-Thema angeht. Wenn ich das richtig sehe wurde er geschlossen.

 

Ja, es war unmoderiert. Fakt: zwei Moderatoren haben damals federführend "mitgewirkt".

Unterstellung, das mit "Absprache". Es sind schlicht Likes für Inhalte, die gefallen und das Wissen, "grün" oder "links" ist hier nicht mehr allein.

Habeck hat mich verblüfft. Aber sein Recht und ein Weg, einen Schlussstrich zu ziehen. Dass Söder sich mies gegen Habeck verhalten hat und das nicht nur einmal, das hat dich Söder nicht kritisieren lassen

Ratschlag selbst beherzigen?

 

wenn irgendjemand Robert Habeck jemals hingehängt hat, dann Annalena Baerbock. Da hat er es weggelächelt. Da kann ihn doch so ein bisschen Söder nicht wirklich treffen.

 

Auch für die " Linke" beginnt in Sachsen- Anhalt der Wahlkampf.
Anders als die anderen " Großen" Parteien hält sie an ihrem Spitzen Personal fest.


Von Angern soll Spitzenkandidatin der Partei „Die Linke“ zur Landtagswahl werden – Du bist Halle

 

»Eva von Angern gehört seit vielen Jahren zu den profiliertesten Stimmen der Linken in Sachsen-Anhalt. Als erfahrene Fraktionsvorsitzende im Landtag und leidenschaftliche Kämpferin für soziale Gerechtigkeit steht sie für ein Sachsen-Anhalt, in dem alle Menschen gleiche Chancen haben. Ihr Einsatz gegen Kinderarmut, für Gleichstellung und für eine gelebte Willkommenskultur ist unermüdlich. Schon seit den 1990er Jahren engagiert sie sich im Bündnis gegen Rechts und macht deutlich: Für Rechtsextremismus darf es in unserem Land keinen Platz geben. Mit Herzblut und Beharrlichkeit verbindet sie politische Erfahrung mit klaren Überzeugungen – für ein lebens- und liebenswertes Sachsen-Anhalt, in dem Solidarität, Demokratie und Vielfalt zählen«


Schlechte Karten würde ich sagen. Aber dabei ist alles.

 

Königsmacherin. Ohne die Linke dürfte keine Regierungsbildung funktionieren.