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Muss sie ja.
Die Ehemalige FDJ Sekretärin für Agitation und Propaganda A. Merkel steht ja nicht mehr zur Verfügung.

 

So oder so ähnlich sind die Worte in der ganzen Republik auf allen Strassen.
SPD-Chefin in Duisburg: „Warum die Blauen so viele Stimmen bekommen, verstehe ich“, sagt eine Bürgerin zu Bas - WELT

 

Ich habe großen Respekt vor ihr, weil sie den Mut hatte, in ihre Heimatstadt zurückzukehren, trotz der hohen Kriminalität, Unsauberkeit und schwierigen sozialen Verhältnisse. Welcher Politiker hat sich jemals in solche Gegenden getraut? Mir fällt jedenfalls kein Politiker ein, der in solchen Vierteln aktiv Wahlkampf gemacht hat.

Dass die AfD dort hohe Zustimmung findet, wundert mich kaum, da die Probleme sowohl auf Landes- als auch auf Bundesebene nicht angegangen wurden. Ich denke, niemand fühlt sich wirklich zuständig oder verantwortlich, und daher werden die Probleme oft heruntergespielt oder einfach weitergereicht.

Ich finde Politik nach wie vor faszinierend, aber ich denke auch, dass einige Gesetze im Strafrecht verschärft werden sollten. Dabei sollte man keine Rücksicht auf familiäre Umstände nehmen. Es darf keine Kuscheljustiz mehr geben, bei der man nach wenigen Jahren für eine schwere Straftat wieder freikommt. Der Opferschutz sollte klar im Vordergrund stehen, nicht der Täterschutz.

 

Herzlich willkommen bei den Rechten.

 

Trage den Text mal bei einem Parteitag der Grünen vor....

 

Bei verschiedenen Themen sollte man nicht immer wegsehen, dennoch unterscheide ich ganz klar, wenn jemand sich nicht an geltende Gesetze und Rechte hält.

 

Ich dachte immer solche Gegenden gibt es nicht in Deutschland! Wird nicht immer gesagt das ist nur Einbildung und Stimmungsmache!

 

"Dunkeldeutschland" liegt ja "politisch korrekt", in Sachsen....

 

"Dunkeldeutschland" ist überall dort, wo Politiker ihre eigenen Interessen oder die ihrer Lobbygruppen über die Interessen des Volks stellen und damit auch die anständigen Politiker, aber eben auch ehrenamtliche Gemeinderäte usw. ins "dunkle Licht" rücken.

Egal, ob jetzt hunderte Millionen für eine gescheiterte PKW-Maut in den Sand gesetzt wurden, die Cum-Ex-Milliarden nicht zurückgeholt werden, Corona-Masken vernichtet werden oder eine neue Wirtschaftsministerin uns genau wieder in die Abhängigkeit manövriert, aus der wir uns versucht haben zu befreien, das alles trägt nicht zum Vertrauen in die Politik bei. Auch nicht der absolut verlogene Wahlkampf von CDU und CSU.

Dazu kommen noch verantwortungslose Medien und die fehlende Ordnung vor Ort, weil nicht einmal mehr z.B. die Polizei die Verkehrsregeln beachtet, die sie eigentlich überwachen soll. Der Bürger hat die Schnauze voll und die simpel Gestrickten, denen Sätze mit Satzzeichen oftmals suspekt sind, wählen dann halt radikal "um es denen da oben mal zu zeigen", obwohl manche vielleicht sogar ahnen, dass Bierzeltparolen eigentlich nicht die Lösung so großer Probleme sein können.

Wir müssen von ganz unten neu aufbauen, mit anständiger Bildung und Erziehung. Aber auch mit Vorbildern, die auch gerne Politiker sein dürfen. Und wir müssen wieder den Anspruch haben, das, was wir anfassen, auch perfekt zu machen und uns mit dem, was wir abliefern, persönlich zu identifizieren. Entscheider müssen wieder Fachkompetenz haben und sich auch mal auf wirkliche Fachleute verlassen. Ebenso dürfen wir uns nicht überall selbst Steine in den Weg legen. Wenn wir nicht bald die Kurve kriegen, sehe ich für dieses Land langfristig wirklich schwarz. Und eine AfD-Regierung würde es nur noch schlimmer machen.

 

Nazisprech.

Zumindest bis vor kurzem.

Witzig wie alle umschwenken.

Welche Partei soll denn dein neues Utopia herstellen?